- Die Banke und die Strukturkrise / wichtig! - JÜKÜ, 21.12.2001, 10:35
- Re: Die Banken / Strukturkrise - Einlagensicherung - Herbi, dem Bremser, 21.12.2001, 11:55
- Re: Die Banken / Strukturkrise - Einlagensicherung - 2good4you, 21.12.2001, 12:03
- Re: Die Banken / Strukturkrise - Einlagensicherung - Euklid, 21.12.2001, 12:05
- Re: Die Banken / Strukturkrise - Einlagensicherung - JüKü, 21.12.2001, 12:15
- Re: B S E: Antworten sind - noch ;-) - nicht dringlich (owT) - Herbi, dem Bremser, 21.12.2001, 12:54
- Wer definiert denn, wann eine Strukturkrise eingetreten ist? Etwa jede Bank - Josef, 21.12.2001, 14:25
- Re: Wer definiert denn, wann eine Strukturkrise eingetreten ist? Etwa jede Bank - Euklid, 21.12.2001, 14:37
- Re: Strukturkrise: - Portfolioeinlagen - Herbi, dem Bremser, 21.12.2001, 15:38
- Re: Wer definiert denn, wann eine Strukturkrise eingetreten ist? Etwa jede Bank - Euklid, 21.12.2001, 14:37
- Re: Die Banken / Strukturkrise - Einlagensicherung - Herbi, dem Bremser, 21.12.2001, 11:55
Re: Die Banken / Strukturkrise - Einlagensicherung
>>...Gemäß dem „Kleingedruckten“ gilt die Einlagensicherung nicht im Falle einer Strukturkrise.
>
>Hi Jue,
>
>in Anbetracht neuer Forumsmitglieder, die nicht unbedingt eine Banklehre, BWL, VWL oder Juri Prudi gelernt und studiert haben, oder die vielleicht auch vollzeitmodel, möchte ich eine Anregung starten:
>Es werden viele Fachbegriffe gepostet, deren Definition"allen klar" ist, deren Auswirkungen in beiderlei Richtungen - gut, böse (ja, das nenn ich CNN-Erziehung) - aber nicht unbedingt eingeschätzt werden können. Wie wäre es mit einer jeweiligen kurzen Erläuterung.
>Es mag ja sein, dass hier nur die Profis (d.) schreiben und dies langweilig fänden, aber mich umschleicht nach dem Studium einiger Postings oft der Gedanke:
>"Es wird böse enden!" und es stimmt mich hernach nicht sehr positiv.
>Ich könnt mir vorstellen, wenn zu Schlagworten Fragen offen sind bzw. Anworten zu geben sein könnten, könnte das aufkommende Gefühl des"bösen Endes" gemildert oder gar abgebaut werden.
>Soweit zu meinem Seelenleben, nun zum Begriff der"Einlagensicherung":
>Da ist also mein Bares auf der Bank beim Verfall der Bank gesichert.
>Es sei denn, das Kleingedruckte und die Struktur tritt in Kraft und ich benötige Anwälte, um mit meinem Geld an mein Geld doch nicht zu gelangen.
>Fragen:
>- Zu wieviel Prozent sind die Einlagen gesichert?
>- Was ist, wenn der Sicherer auch nicht mehr sichern kann?
>- Was sollte man gegen den Verfall von Barem wann unternehmen?
>- Soll man alles in edle Metalle transformieren, die ja auch irgendwie grad am Fallen sind, wie
>- Silber heute $4,5, in 9 Monaten $4,4, was für mich kein"Fallen" ist, oder
>- Gold, in Wolfgang's Chart demnächst eindrucksvoll unter"Druck"?
>- Sollte man Bares wieder in Papiere (Patriot-B.) stecken und die dazu gehörigen Streichhölzer zurückhalten?
>Viele Fragen, aber weiterhin mit Gruß
>Herbi
Die Einlagensicherung wird nur in normalen Zeiten garantiert.Überall sind die Krisenzustände ausgeklammert.Also faktisch gibt es keine Einlagensicherung.
Das Prinzip funktioniert nur wenn mal eine oder die andere Bank kippt.
Also hinter die Ohren schreiben daß dies nur eine Absicherung in Normalzeiten darstellt.Darüber darf in n-tv oder in Zeitungen natürlich nicht gesprochen werden weil ja eventuell viele Angst bekämen und ihr Geld abholen würden.Aber faktisch ist das Guthaben ja an andere Schuldner ausgeliehen.
Gruß EUKLID
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