- Mal was Tröstliches - R.Deutsch, 25.03.2001, 11:38
- Mal was Tröstliches? Nebbich! - Harald, 25.03.2001, 11:54
- Es ist immer wieder erschreckend welche Szenarien hier aufgeführt und dann auch - Optimus, 25.03.2001, 12:08
- Kannst ja dein Pseudo in Pessimus ändern, vielleicht gehts dir dann besser. - Harald, 25.03.2001, 13:13
- So schlimm ist es nun auch wieder nicht!Bleibe bei optimus!HAHAHAHAHA (owT) - Optimus, 25.03.2001, 13:22
- Gut begruendete Darstellungen, die nicht eintreffen: Sehr vieles hier und - Josef, 25.03.2001, 14:23
- Kannst ja dein Pseudo in Pessimus ändern, vielleicht gehts dir dann besser. - Harald, 25.03.2001, 13:13
- Der Mensch hat immer eine Wahl - Aldibroker, 25.03.2001, 13:22
- Re: Der Mensch hat immer eine Wahl - wheely, 25.03.2001, 14:17
- Re: Der Mensch hat immer eine Wahl - R.Deutsch, 25.03.2001, 15:16
- Re: Der Mensch hat immer eine Wahl - wheely, 25.03.2001, 15:41
- Re: aber Ja doch wheely - R.Deutsch, 25.03.2001, 16:46
- Re: Der Mensch hat immer eine Wahl - wheely, 25.03.2001, 15:41
- Re: Der Mensch hat immer eine Wahl - R.Deutsch, 25.03.2001, 15:16
- Re: Der Mensch hat immer eine Wahl - wheely, 25.03.2001, 14:17
- Re: Aber Harald - R.Deutsch, 25.03.2001, 13:35
- Es ist immer wieder erschreckend welche Szenarien hier aufgeführt und dann auch - Optimus, 25.03.2001, 12:08
- Mal was Tröstliches? Nebbich! - Harald, 25.03.2001, 11:54
Mal was Tröstliches
Der Harald schreibt verärgert:
Weißt du eigentlich was Deflation 1932 für 10, 15 Millionen Menschen in Deutschland bedeutet hat????
Ganz so schlimm wird es diesmal wohl nicht, jedenfalls nicht für Deutschland, eher für Amerika. Nach Kriegsende wurden die Reparationszahlungen 1918 im Wilson Plan auf 17 Milliarden Reichsmark festgesetzt, bei einem BSP von etwa 60 Milliarden. Auf Betreiben Frankreichs wurde diese Summe im Versailler Vertrag auf 132 Milliarden erhöht und ziemlich brutal eingetrieben (Besetzung des Ruhrgebietes). Bis 1931 hatte Deutschland davon etwa 53 Milliarden bezahlt. Dies alles nach dem verlorenen Krieg und der vorangegangenen immensen Vermögensvernichtung in der Hyperinflation von 1923.
Dies alles ist heute nicht der Fall. Es gibt einen breiten Wohlstand nach über 50 Jahren Frieden, insbesondere in Form von Immobilien. Die Not wird also bei weitem nicht so groß sein. Man muss halt vom Mercedes auf den Volkswagen umsteigen.
Übrigens fand in der Deflation 1931 die größte Vermögensvernichtung beim städtischen Grundbesitz statt. Etwa 22 Milliarden, gegen 9 Milliarden bei Aktien und 8 Milliarden bei Festverzinslichen. Der größte Gewinn entstand bei Silber (etwa 900%). Weiß ich alles dank der kleinen Broschüre, die Sascha verschickt hat. Danke und
Gruß
R.Deutsch
<center>
<HR>
</center>
gesamter Thread: