- " B I L D" Solidarität mit Israel und den USA - Sonne, 10.07.2003, 12:57
- warum assozier' ich dazu den allseits beliebten 'Bernecker'? (owT) - kingsolomon, 10.07.2003, 13:10
- warum assozier' ich dazu Ă-sterreich: Kamerun? - HB, 10.07.2003, 13:22
- Re: Interessant, blauäugig wie ich bin, dachte ich es geht um Information. ;-) - JLL, 10.07.2003, 13:40
- Re: Interessant, blauäugig wie ich bin, dachte ich es geht um Information. ;-) - pecunia, 10.07.2003, 20:42
- ...das kommentiere ich nicht, sonst werde ich verklagt ;-) (owT) - stocksorcerer, 10.07.2003, 14:24
- So sieht es aus!! Erwarte keinen Kommentar von D. dazu.:-))) - Standing Bear, 10.07.2003, 16:58
- Quelle? DANKE!! + Artikel, da passend: 'Was Europa zu erwarten hat' - marsch, 10.07.2003, 18:24
- Re: Es ist ungeheuerlich - Tassie Devil, 10.07.2003, 23:33
- warum assozier' ich dazu den allseits beliebten 'Bernecker'? (owT) - kingsolomon, 10.07.2003, 13:10
" B I L D" Solidarität mit Israel und den USA
-->"Wir Deutschen sind Israel durch unsere Geschichte besonders eng verbunden. Wann immer das Lebensrecht der Juden und ihres Gemeinwesens bestritten wird - und genau das ist zur Zeit der Fall - mĂźssen wir klar an der Seite Israels stehen.â Kai Diekmann, Chefredakteur und Herausgeber der bei Axel Springer erscheinenden Bild-Zeitung, fand gestern Abend beim Medientag der Deutsch-Israelischen Woche in der Handelskammer klare Worte. âWer die Verantwortung aus der Geschichte ernst und annimmt, darf nicht schweigen zum täglichen Terror gegen Israelâ, betonte er in seinem Vortrag mit dem Thema: âUneingeschränkte Solidarität - Warum Massenmedien politisch sein mĂźssenâ.
NatĂźrlich, so Diekmann, mĂźsse eine Zeitung ausgewogen berichten. Leider wĂźrde in Deutschland aber ein fester Standpunkt oft mit Intoleranz und Rechthaberei, fehlende Grundsätze mit Liberalität und GroĂmut verwechselt. Ein Beispiel sei der Irak-Konflikt: âAuf der einen Seite stehen die USA. Ein befreundetes Land, zivilisiert, demokratisch, ein Land, dem wir zu groĂem Dank verpflichtet sind.â Auf der anderen stehe ein gefährlicher Diktator. Und trotzdem sähen Tausende in Deutschland die Bedrohung nicht im Irak, sondern auf der anderen Seite des Atlantiks. âIch behaupte: Weil sie nicht wissen, wo ihr Standpunkt ist.â
Diekmann forderte, dass Medien im Sinne der Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit politisch sein mĂźssten: âSie mĂźssen fĂźr Klarheit sorgen und sagen auf welchem Boden wir stehen.â gs
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