- Na, den LKW hat er ja richtig mit schmackes genommen. (o.Text) - XERXES, 06.09.2006, 14:07
- Wie jetzt? Der Leichsenring fuhr im LKW? Mit Migranten auf der Ladefläche?:)) (o.Text) - prinz_eisenherz, 06.09.2006, 14:44
- Nee, der hinterm LKW hat mehr gesehen, als diejenigen, die überholt wurden ;-( - Nachtigel, 06.09.2006, 14:47
- Diplomatenpässe machen's möglich. - eesti, 06.09.2006, 15:08
- Re: Diplomatenpässe machen's möglich. - BB, 06.09.2006, 17:16
- Wozu Zeuge sein, ich habe die Nase voll... - LenzHannover, 06.09.2006, 22:52
- Re: Diplomatenpässe machen's möglich. - BB, 06.09.2006, 17:16
- Diplomatenpässe machen's möglich. - eesti, 06.09.2006, 15:08
- Nee, der hinterm LKW hat mehr gesehen, als diejenigen, die überholt wurden ;-( - Nachtigel, 06.09.2006, 14:47
- Re: toll: liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer mkT - Baldur der Ketzer, 06.09.2006, 15:09
- Wie jetzt? Der Leichsenring fuhr im LKW? Mit Migranten auf der Ladefläche?:)) (o.Text) - prinz_eisenherz, 06.09.2006, 14:44
Re: toll: liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer mkT
-->Hallo,
an der Feststellung: Staatsanwaltschaft: Tod von Leichsenring war Verkehrsunfall
gibts ja wohl wenig zu deuteln, Möllemann ist ja auch bei einem Fallschirmsprung geunfallt, und Barschel unzweifelhaft in einer Badewanne ausgekühlt. Klar war das mit Leichsenring ein Verkehrsunfall.
Die Frage ist aber doch, wieso kam es zur letalen Situation, die mit der Auffindeposition ihr Ende fand.
Wieso saß Barschel betäubt in der Wanne, wieso bliebt Möllis Fallschirm zu, wieso knallt ein Fahrlehrer derart in einen zufällig vorbeikommenden LKW, daß der einen Satz Flügel davon kriegt....
Weil es gerade um die Anwesenheit deutscher Truppen im Kongo geht, dazu ein beiläufiges Fundstück:
(Quelle: DWJ 09/06, (= Deutsches Waffen-Journal) S.140ff.
Belgien wollte 1960 mit der Unabhängigkeit Kongos ein zweites Algerien vermeiden. Die Provinz Katanga war besonders umstritten. Es stand der marxistische Lumumba gegen den von Belgien unterstützten Tschombe´, 10.000 Belgier marschierten ein, Lumumba bat u.a. die Sowjetunion um Beistand.
Daraufhin mischte sich die UNO ein, mit 17.000 Soldaten. Die ONUC-Mission sollte das bis dahin größte und kostspieligste Unternehmen der Uno sein - und war genauso wert- und sinnlos wie der rest (Einschätzung vom Baldur).
Jedenfalls standen die UNO-FRitzen gegen kriegsbewärhte Söldnertruppen und damit auf verlorenem Posten, ähnlich wie die Kasperln damals in Jugoslawien.
Jetzt kummts: der schwedische Generalsekretär der UNO und Erfinder der Blauhelme, Dag Hjalmar Hammarskjöld, kam bei einem Flugzeugabsturz im Kongo unter nie geklärten Umständen ums Leben, die protokollierte Aussage des einzigen Überlebenden ist bis heute unter Verschluß.
Es ist immer das gleiche.
Unfall, BlahBlah, es schläft ein, verschwindet im Tresor, und das wars. Siehe die Ermordung von Rudolf Heß..........es interessiert niemanden.
Beste Grüße vom Baldur
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