- OT: Däniken hat unrecht. Es gibt keine Außerirdischen, zumindest waren sie - alberich, 14.07.2007, 15:09
- Natürlich... - Balduin, 14.07.2007, 16:38
- lächerlich - GutWettertrader, 14.07.2007, 22:14
- ein bischen mehr Substanz wäre ganz schön - alberich, 14.07.2007, 22:22
- Re: ein bischen mehr Substanz wäre ganz schön - GutWettertrader, 15.07.2007, 11:33
- Dann saug mal ordentlich weiter an Deinen Fingern, denn... - kosh, 15.07.2007, 17:52
- Re: ein bischen mehr Substanz wäre ganz schön - GutWettertrader, 15.07.2007, 11:33
- ein bischen mehr Substanz wäre ganz schön - alberich, 14.07.2007, 22:22
- Däniken hat recht. Es gibt Außerirdische.;-))) - hoerby, 15.07.2007, 18:39
- Re: Däniken hat recht. Es gibt Außerirdische.;-))) - hoerby - nereus, 16.07.2007, 07:28
Natürlich...
-->>nicht in Nazca.
>
>Peru
>Das Geheimnis von Nazca ist gelüftet
>...
>An Theorien über die altertümlichen Scharrbilder von Nazca hat es noch nie gemangelt, seit sie 1926 bei einem Überflug wiederentdeckt wurden. Vor allem die Ufo-Theorien des Archäo-Phantasten Erich von Däniken haben die kilometerlangen Linien und Tierfiguren, die vor Jahrtausenden in die Wüste gescharrt wurden, im Gespräch gehalten. Schließlich schienen die gigantischen Bodenzeichnungen einzig aus der Luft erkennbar zu sein.
>
>Theorie bekannt, aber bislang unbewiesen
>
>
>„Der Astronaut“ heißt diese gigantische Nazca-„Zeichnung“, aber mit der Theorie von den Außerirdischen ist es jetzt endgültig vorbei
>Jetzt aber behauptet der peruanische Archäologe Johny Isla: „Wir haben die Lösung!“ Ein gewagter Ausruf, handelt es sich bei den Nazca-Linien doch immerhin um eines der größten Rätsel der Archäologie. Die Antwort jedoch sei so verblüffend einfach, dass mancher sie nicht glauben wolle. Islas Team aus deutschen, schweizerischen und peruanischen Wissenschaftlern hat herausgefunden, dass die berühmten Linien einst als Prozessionswege für rituelle Großveranstaltungen angelegt wurden. Diese Theorie hatten vor ihnen schon andere vertreten, jedoch nie beweisen können. Entgegen der gängigen Meinung ist der Großteil der „Geoglyphen“ zudem sehr wohl von anderen Punkten des Geländes aus zu sehen. Islas Kollege Karsten Lambers hat dies mit einer Computersimulation bewiesen. Und schon lösen die Ufos und Ballone sich in Luft auf.
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