- OT: Däniken hat unrecht. Es gibt keine Außerirdischen, zumindest waren sie - alberich, 14.07.2007, 15:09
- Natürlich... - Balduin, 14.07.2007, 16:38
- lächerlich - GutWettertrader, 14.07.2007, 22:14
- ein bischen mehr Substanz wäre ganz schön - alberich, 14.07.2007, 22:22
- Re: ein bischen mehr Substanz wäre ganz schön - GutWettertrader, 15.07.2007, 11:33
- Dann saug mal ordentlich weiter an Deinen Fingern, denn... - kosh, 15.07.2007, 17:52
- Re: ein bischen mehr Substanz wäre ganz schön - GutWettertrader, 15.07.2007, 11:33
- ein bischen mehr Substanz wäre ganz schön - alberich, 14.07.2007, 22:22
- Däniken hat recht. Es gibt Außerirdische.;-))) - hoerby, 15.07.2007, 18:39
- Re: Däniken hat recht. Es gibt Außerirdische.;-))) - hoerby - nereus, 16.07.2007, 07:28
Re: Däniken hat recht. Es gibt Außerirdische.;-))) - hoerby
-->Hallo hörby!
Du schreibst: Evtl.hat er beim batsche, batsche Kuchen machen, in Nazca, mit einem Schiefer Skizzen gemacht, die haben ihm aber offensichtlich nicht zugesagt, denn das was man dann Mensch nennt sieht doch etwas anders aus, vielleicht wollte er aber auch nicht das man Ihn erkennt, denn wir sollen ja angeblich ein Ebenbild sein.
Na ja, Du hattest auch schon bessere Tage.
EvD kommt zumindest der Verdienst zu diese Linien und Figuren weltweit bekannt gemacht zu haben, denn vor 1967/68 kannte diesen Ort kaum jemand.
Übrigens hat auch die deutsche Forscherin Maria Reiche, die diese Muster erstmalig vermessen hatte und Jahrzehnte in Nacza tätig war, wegen dieser Linien geschrieben:
Einige könnte man für Flugplätze halten.
Der Artikel enthält übrigens interessante Sätze wie z.B.
Entgegen der gängigen Meinung ist der Großteil der „Geoglyphen“ zudem sehr wohl von anderen Punkten des Geländes aus zu sehen. Islas Kollege Karsten Lambers hat dies mit einer Computersimulation bewiesen.
Das von Erhebungen überhaupt nichts zu sehen wäre, hat eigentlich niemand behauptet.
Fakt ist aber, daß die meisten Strukturen in ihrer kompletten Größe eben doch nur aus der Luft zu bewundern sind.
Die mitgelieferten Fotos aus der FAZ dürften fast alle Luftaufnahmen sein.
Und wozu braucht man hierbei eine Computer-Simulation?
Wie wäre es denn mal auf die Berge zu steigen und ein paar Fotos zu schießen, das wäre doch der ultimative Beweis.
Vom Jahr 800 vor Christus an begannen die Südperuaner, ihre Keramik-Motive vom großäugigen Gott und der heiligen Katze auf die Seiten der Hügel bei Palpa zu übertragen.
Die alten Inkas projezierten ihre Gefäß-Motive also auf die karge Landschaft.
Wenn in 2.000 Jahren ein paar Forscher die Nippes-Stände um die Domplatte ausgraben und Scherben von Gläsern und Tassen mit Bildchen der Doppeltürme finden, dann werden sie sicher feststellen, daß die Ahnen von Cologne einst die Motive auf ein reales Bauwerk übertrugen und das der Grund für die Errichtung des Kölner Doms war.
Also, wenn hier gelacht werden darf, dann wohl nur über die heilige Einfalt moderner Wissenschaft.
mfG
nereus
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