- Wir haben zu viele Juristen - BWLer und sollten von China lernen - LenzHannover, 18.07.2007, 00:35
- Alles Maden im Speck.... ist nur eine Frage der Zeit, wielange der Speck reicht! - Tofir, 18.07.2007, 06:34
- Speck wird löchriger, Jahr für Jahr. - eesti, 18.07.2007, 11:02
- Re: Wir haben zu viele Juristen - BWLer und sollten von China lernen - mangan, 18.07.2007, 09:23
- Nicht die Demokaratie, die Wähler sind das Problem ;-) (o.Text) - LenzHannover, 18.07.2007, 23:01
- Re: Nicht die Demokaratie, die Wähler sind das Problem ;-) (o.Text) - mangan, 19.07.2007, 10:45
- So eine kleiner Pisa Test wäre vielleicht hilfreich, - LenzHannover, 19.07.2007, 12:34
- Re: Nicht die Demokaratie, die Wähler sind das Problem ;-) (o.Text) - mangan, 19.07.2007, 10:45
- Nicht die Demokaratie, die Wähler sind das Problem ;-) (o.Text) - LenzHannover, 18.07.2007, 23:01
- Re: Wissenschaften als solche - Fremdwort, 18.07.2007, 11:59
- Quark! - YooBee, 18.07.2007, 15:27
- Re: Kein Quark!! Immer mehr zutreffend. (oT) - Todd, 18.07.2007, 15:38
- Man wundert sich - kosh, 18.07.2007, 20:51
- Re: Man wundert sich - Fremdwort, 19.07.2007, 19:50
- Vielleicht liest du mal ein Buch: Die tanzenden Wu Li Meister... mkT - igelei, 18.07.2007, 22:00
- Re: Hier beschreibt es Einstein treffend: - Fremdwort, 19.07.2007, 19:21
- Quark! - YooBee, 18.07.2007, 15:27
- Re: Wir haben zu viele Juristen - BWLer und sollten von China lernen - oekognom, 18.07.2007, 20:02
- Re: Wir haben zu viele Juristen - BWLer und sollten von China lernen - aprilzi, 18.07.2007, 20:27
- Ja, Widerspruch,... - LenzHannover, 19.07.2007, 00:48
- Alles Maden im Speck.... ist nur eine Frage der Zeit, wielange der Speck reicht! - Tofir, 18.07.2007, 06:34
Wir haben zu viele Juristen - BWLer und sollten von China lernen
-->http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,489432,00.html
... Während im Westen viele Studenten BWL und Jura bevorzugen, weil sie sich dadurch einen gutbezahlten Job in der Glitzerwelt der Investmentbanker und Unternehmensberater erhoffen, bevorzugen die Abiturienten im Fernen Osten das wenig glamouröse Leben eines Ingenieurs
... Diese diametral unterschiedliche Entwicklung ist durchaus symptomatisch für die divergierenden Empfindungswelten der Nachwuchsgenerationen: Während die jungen Westler häufig die bequeme Tour wählen, quälen sich die jungen Asiaten - angetrieben von ihren aufstiegsorientierten Eltern - mit einem unbändigen Lerneifer durch ihre Bildungssysteme. Mittelfristig wird dies zu einem gravierenden Wettbewerbsnachteil des Westens führen.rs.
... Singapur lockt mit geringen Steuern (20 Prozent!) und anderen Anreizen ausländische Forscher und Manager ins kleine Land. Dafür hat der staatliche Economic Development Board ein International Manpower Program mit Büros in aller Welt installiert. Umgekehrt schickt der Staat die 500 besten Abiturienten Singapurs an die allerbesten Unis der Welt. Pro klugen Kopf lässt Singapur sich das rund 300.000 Euro kosten.
hier steckt man das Geld in eher nicht so kluge Köpfe...
... Die Volksrepublik China, an deren derzeitiger Partei- und Staatsspitze überwiegend Ingenieure stehen, legt extrem hohen Wert auf Innovationen und entsprechende staatliche Förderung.
Gleichzeitig fördern die Chinesen mit viel Geld ihre Eliteunis. 30 Hochschulen haben sie dafür ausgeguckt. Die absoluten Topunis sind Qinghua und Beida in Beijing sowie Fudan in Shanghai."Erstklassige Universitäten spiegeln zunehmend die Macht unseres Landes wider", sagte ein stolzer Parlamentschef Wu Bangguo anlässlich der 1000(!)-Jahrfeier der Fudan-Universität in Shanghai.
Wir Idioten präsentieren unsere Macht am Hindukusch
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