- Methan: Nicht der K&H-Furz ist das Problem, sondern der Fleischkonsum! - Nullmark, 17.07.2007, 22:44
- Vegetarier sollen mit 200qm Land als Anbaufläche pro Jahr auskommen... - Der Husky, 17.07.2007, 23:22
- Da ist viel wahres dran - rocca, 18.07.2007, 00:26
- Re: Da ist viel wahres dran - albert, 18.07.2007, 02:29
- Oder ganz einfach - MausS, 18.07.2007, 21:31
- Re: Da ist viel wahres dran - Fleischkonsum, Rauchen - MI, 18.07.2007, 07:02
- Re: Da ist viel wahres dran - Der Husky, 18.07.2007, 23:24
- Re: Da ist viel wahres dran - albert, 18.07.2007, 02:29
- Da ist viel wahres dran - rocca, 18.07.2007, 00:26
- Die (ziemlich) schweren Kühe sollten unter Terrorverdacht stehen! - Heller, 18.07.2007, 12:22
- Die Hunde sind das Problem! - Taxass, 19.07.2007, 03:31
- Vegetarier sollen mit 200qm Land als Anbaufläche pro Jahr auskommen... - Der Husky, 17.07.2007, 23:22
Die Hunde sind das Problem!
-->>In der ganzen CO2 und CH4 Diskussion scheint es einen weiteren und wesentlich brisanteren Aspekt zu geben, als landläufig überhaupt diskutiert wird. Wenn es stimmt, was hier in dem unten verlinkten Beitrag geschrieben wird, dürfen wir uns über Folgen und Ergebnis nicht mehr wundern.
>Es passt wunderbar zu diesem britischen Vorhaben hier:
>http://www.oe24.at/zeitung/wissen/article153294.ece
>"... Das britische Programm wird nach Angaben der Zeitung"The Times" mit 750.000 Pfund (1,1 Millionen Euro) gefördert und geht über drei Jahre. Ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums sagte, die Forscher arbeiteten auch an einer Methode, den Verdauungsapparat der Rinder zu verändern. Schon zuvor hatten Wissenschaftler auf den Zusammenhang zwischen der Haltung von Schafen und Kühen und der Verstärkung des Treibhauseffekts hingewiesen. Das Treibhausgas Methan soll sich bis zu 23 Mal so stark auf die Erderwärmung auswirken wie Kohlenstoffdioxid."
>Hier werden schnell mal ein paar Millionen Steuergelder verheizt.
>Dort liegt die Lösung auf der Hand. Und die kostet nicht mal was.
>(Und wird vielleicht genau deshalb ausgeblendet).
>"... 5 Millionen Rinder und fast 25 Millionen Schweine werden in deutscher Landwirtschaft gehalten -
>ihr Lebendgewicht übertrifft das Gewicht der Bevölkerung um etwa das Fünffache."
>"... Sie fütterten die Rinder in ihren letzten Lebensmonaten mit Mais, ehe sie in die Schlachthöfe gebracht wurden. Seitdem hat man nicht mehr aufgehört, Rinder und andere Tiere mit Getreide und sonstigen Futtermitteln zu mästen, die man damit dem Verzehr durch den Menschen entzieht. Bis heute wird ein Drittel bis die Hälfte der Welternte an Getreide an Tiere verfüttert, die von Natur aus gar kein Getreide essen würden."
>"... Diese Entscheidung den Verzehr tierischer Produkte wenigstens einzuschränken ist von globaler Bedeutung.
>Jeder Einzelne ist damit in die Lage versetzt einen und seinen Betrag zum Umweltproblem zu leisten - ganz einfach und individuell.
>Und es können genau die Menschen machen, die für die Situation verantwortlich sind. Denn es sind die, die sich Fleisch leisten können.
>Alle anderen brauchen es nicht zu tun, weil sie - wenn überhaupt - nur eine Handvoll Reis haben."
>Lesenswert und nachdenkenswert.
>0,-
Mein Hund frisst ja nun fast 500 g Fleisch jeden Tag, bei ca. 20.000.000 Hunden in Deutschland sind das im Jahr ungefähr 3,6 Millionen Tonnen Fleisch und fleischähnliche Produkte, die unsere Hunde verbrauchen. Würden wir statt dessen lieber die Hunde fressen, würde sich unser CO2-Haushalt sicher bedanken.
Die Chinesen machen`s vor!
Gruss Taxass
P.S. `ne Katze hab ich auch noch.
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