- US-Immobilienkrise löst Ausverkauf aus - Spartakus, 27.07.2007, 09:14
- Re: US-Immobilienkrise löst Ausverkauf aus - Zeitpunkt - MI, 27.07.2007, 10:18
- Brustkrebs - Krebsklinik - rahim, 27.07.2007, 12:04
- Re: Brustkrebs - Krebsklinik, schau mal unter........ - ottoasta, 27.07.2007, 20:02
- Hat sich doch abgezeichnet. Viel zu hohe Kurse & die Auswirkung der Immokrise! (o.Text) - Der Einarmige Bandit, 27.07.2007, 15:16
- Re: Tumorbeseitigung - Baldur der Ketzer, 27.07.2007, 22:15
Re: Tumorbeseitigung
-->Hallo, Spartakus,
wenn es sich *nur* um die Eliminierung eines einzigen, des primären Tumors handelt, sollte man sich alternativ zuum chirurgischen Eingriff überlegen, eine Elektrobehandlung nach dem System von Dr.Pekar zu machen.
Grundidee ist, daß man den Tumor in ein elektrisches Feld *einschließt*, dann durch Strom zerstört, und man ihn sich quasi einfach auflösen läßt. An der Stelle des Tumors entsteht dann ein schwarzes Glibbergebilde, das vom Körper abgebaut wird, wobei es hier zu Problemen kommen kann, weil das ggf. abgestoßen wird und nach außen durchbricht, außerdem belastet es ja den Körper stoffwechseltechnisch.
Es hat aber den Vorteil, daß eine saubere Höhle hinterlassen wird, die von körpereigenem Gewebe wieder aufgefüllt wird, also eine echte Heilung.
Der Tumor ist damit weg, aber nicht die Krebserkrankung als solche, denn der Tumor ist ja nur das sichtbare Symptom.
Soweit die Theorie - das geht übrigens so ähnlich auch mit Hilfe von Kälte, Kryochirurgie, oder so ähnlich heißt das, nur wird dabei der Tumor erst eingefroren und dann chirurgisch herausgenommen - diesen Einschnitt verhindert die Elektrotherapie, sie funktioniert ohne Schnitt, nur über Nadeln.
Die Theorie geht davon aus, daß sich in der Umgebung des Tumors Krebszellen befinden könnten, die durch den chirurgischen Schnitt verstreut werden können und damit den fast immer uneinholbaren Metasthasierungsprozeß auslösen.
In der Praxis sieht das so aus, daß ein an der Oberfäche befindlicher Tumor, der mit Elektrotherapie angegangen wurde, ein verfärbtes gebilde abgibt, das nach ca. 2 Tagen von selbst herausfällt, und eine saubere Wundhöhle hinterläßt, die aus gesundem gewebe entsteht, es wird dann mit H2O2-Lösung gespült, und das *Loch* wächst mit gesundem Gewebe zu.
Es schaut ziemlich grausam aus, weil ja Nadeln in den Körper gestochen werden, und es sieht auch ziemlich schmerzbehaftet aus, obwohl man natürlich mit Tramal infundiert wird. Hinterher ists auch nicht schmerzlos. Aber das ist ein Eingriff ja auch nicht.
Ein Infolink zum Thema ist unten.
Beste Grüße vom Baldur
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