- Subprime - Verluste in allen Spar-und Renten-Produkten - Emerald, 28.10.2007, 10:17
- Re: Subprime - Verluste in allen Spar-und Renten-Produkten - chiron, 28.10.2007, 10:42
- @chiron: Diese Anleihen haben doch meist auch eine Wertpapierkennummer und - Josef, 28.10.2007, 11:48
- Re: @chiron: Schau bitte 8 Zeilen tiefer in den ABS Fond der Deka (o.Text) - Vatapitta, 28.10.2007, 12:49
- @chiron: Diese Anleihen haben doch meist auch eine Wertpapierkennummer und - Josef, 28.10.2007, 11:48
- Vielleicht sind Firmen mit Schulden inzw. wertvoller als angenommen, weil die - LenzHannover, 28.10.2007, 13:18
- Re: Vielleicht sind Firmen mit Schulden inzw. wertvoller als angenommen, weil di - RetterderMatrix, 28.10.2007, 13:25
- Der Gedanke ging dahin: Firma A hat 2 Mrd Schulden und B 3 Mrd"Cash" beide - LenzHannover, 28.10.2007, 15:02
- Re: Vielleicht sind Firmen mit Schulden inzw. wertvoller als angenommen, weil di - RetterderMatrix, 28.10.2007, 13:25
- Re: Subprime - Verluste in allen Spar-und Renten-Produkten - chiron, 28.10.2007, 10:42
Subprime - Verluste in allen Spar-und Renten-Produkten
-->Es muss ohne Zweifel davon ausgegangen werden, dass die Derivat-Manie, zwecks
Ertrags-Optmierungen, bei den allermeisten Pensionskassen und in Spar-Produkten
ihren Eingang fanden.
Ich befürchte, dass sogar Krankenkassen-Verwalter europaweit ihre Kassenhaltung
mit solchen Fonds- bzw. Kasino-Zertifikaten anreicherten.
Wenn anfangs 2008 ein Wehklagen der Verluste einsetzt: Veröffentlichung der
Bilanzen, werden uns noch Hören und Staunen vergehen.
Dieses Szenario erklärt uns jedenfalls, warum die Flucht in grosskapitalisierte
Firmen die Indices gegenwärtig weitersteigen lassen. Der Anfang von der Abkehr aus Zertifkaten, Produkten und anderen mafiösen Konstrukten in
Blue-Chips ist gemacht.
Die Finanz-Industrie wird deshalb auf Jahre hinaus, trotz angeblicher horrenden
Liquidiats-Ueberschüssen und Anlagestaus, mit massiven Ertragseinbussen zu rechnen haben! Nur mit Personal-Abbau ist hier nicht mehr alleine beizukommen!
Emerald.
Ist erst einmal das Vertrauen flöte gegangen;
zu Diensten des Kunden: tut nicht mehr verfangen!
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