- Ob die heitigen Historiker damit einverstanden sind, musss bezweifelt werden - André, 31.10.2007, 12:54
- Re: Die Tonaufnahme der Rede... - Divinum, 31.10.2007, 13:54
- Re: Was ich mich frage - MI, 31.10.2007, 14:18
- Re: Was ich mich frage - harry49, 31.10.2007, 17:46
- Re: Was ich mich frage @harry - MI, 31.10.2007, 22:34
- Re: Schon falsch - Tassie Devil, 01.11.2007, 01:34
- Re: Schon falsch @TD - MI, 01.11.2007, 14:13
- Re: Was ich mich frage - MI - nereus, 01.11.2007, 08:37
- Re: Was ich mich frage - nereus - MI, 01.11.2007, 14:51
- Re: Was ich mich frage - harry49, 31.10.2007, 17:46
- Re: Was'n das, heutige Historiker? Knopp & Co?? - Vanitas, 31.10.2007, 14:23
- Re: Was'n das, heutige Historiker? Knopp & Co?? - weissgarnix, 31.10.2007, 15:35
- Wer hielt und hält die Bank beim Kartenspiel? - Vanitas, 31.10.2007, 16:31
- Re: Wer hielt und hält die Bank beim Kartenspiel? - weissgarnix, 31.10.2007, 16:53
- Jude und Jude ist auch nicht dasselbe... - Vanitas, 31.10.2007, 19:49
- Re: Respekt, Vanitas, mein Respekt... - Tassie Devil, 01.11.2007, 03:55
- @Tassie: Man dankt! - Vanitas, 01.11.2007, 12:02
- Re: @Tassie: Man dankt! - Vanitas - Tassie Devil, 03.11.2007, 09:51
- Nochmals Dank für die Antwort und Schluss, @Tassie,... - Vanitas, 03.11.2007, 18:30
- Re: @Tassie: Man dankt! - Vanitas - Tassie Devil, 03.11.2007, 09:51
- @Tassie: Man dankt! - Vanitas, 01.11.2007, 12:02
- Re: Respekt, Vanitas, mein Respekt... - Tassie Devil, 01.11.2007, 03:55
- Jude und Jude ist auch nicht dasselbe... - Vanitas, 31.10.2007, 19:49
- Re: Du auch? - Tassie Devil, 01.11.2007, 01:51
- Re: Wer hielt und hält die Bank beim Kartenspiel? - weissgarnix, 31.10.2007, 16:53
- Wer hielt und hält die Bank beim Kartenspiel? - Vanitas, 31.10.2007, 16:31
- Re: Was'n das, heutige Historiker? Knopp & Co?? - weissgarnix, 31.10.2007, 15:35
Jude und Jude ist auch nicht dasselbe...
-->>mag sein, nur waren diese 500irgendwas tausend deutsche Juden zahlenmäßig völlig irrelevant.<
Nicht nur auf die nackte Zahl (Manpower) kommt's an, sondern auch auf die Brainpower und deren Gestaltungskraft in einem neuzuerrrichtenden Gesellschafts- und Staatswesen. Dazu sind gut ausgebildete Verwaltungsfachleute, Ärzte, Richter, Handwerker, Unternehmer und Kaufleute nötig und die gab's mit jüdischem Ursprung gerade in Deutschland genügend. Das war ja das eigentliche Faszinosum der Juden hier, dass die einfach in toto einen Ausbildungs- und Intelligenzvorsprung zu haben schienen. Ich möchte hier extra nicht von besonderer Raffinesse, List oder gar Tücke reden, das ist und war eine reine Unterstellung geistig und finanziell minderbemittelter Kreise. Dieser Vorsprung war durch Hartnäckigkeit, Askese und Zielstrebigkeit wohl verdient.
Was nützen dagegen Hunderttausende galizische Juden, die als bäuerliche Unterschicht oder höchstens im Kleinhandel sich mühsam ihr Auskommen verschafften, wenn erst eine ganz neue Infrastruktur aufgebaut werden muss. Das ist übrigens auch ein Problem des modernen Israel, dass nämlich ein Großteil der in den letzten Jahrzehnten importierten russischen Ostjuden mit der zionistischen Staatsphilosophie nix am Hut hat und auch kaum gestalterisch und staatstragend wirkt, sondern nur am außenfinanzierten Speck knabbert.
>Die entscheidende Frage ist immer"cui bono?"... und da greift die Idee einzelner Urheber meiner Meinung nach stets zu kurz. Alle mögen da irgendwie mitverbandelt gewesen sein, inkl. der Rothschilds und sonstige oft genannte, aber im Zentrum stand wohl wirklich sowas wie eine"Idee" oder ein"Traum"... Gab's ja in der Geschichte des öfteren, und die finanziellen Aspekte waren da fast immer nur Nebenbedingungen oder Abfallprodukte.<
Du hast recht, finanziell ist Israel für die Rothschilds als Sponsoren und Begründer (--> Balfour-Deklaration) ein reines Draufzahlgeschäft. Da wird nur momenzan nur der Mehrwert, den die Steuerzahler anderer Länder (USA, Deutschland, EU) erwirtschaften, verfrühstückt. Also steckt eine (geheime) politische Agenda dahinter über die ja der Wolfgang Eggert ziemlich treffend Auskunft gibt, so nach der Art, Apokalyptiker aller Länder, vereinigt euch, auf nach Jerusalem, die Zeit ist reif. Wer da mit der Fahne voran marschieren soll, bleibt abzuwarten. Unser christlicher Messias isses jedenfalls nicht!
>Meiner Meinung nach hatten die Zionisten schlicht unglaubliches Glück, als sie aufs richtige Pferd setzten. Die Aliierten hätten den WW1 auch gut und gerne verlieren können, mit oder ohne amerikanische Unterstützung.
Die Alliierten hätten nie verlieren können nachdem die USA in den 1. Weltkrieg eingetreten waren. Mit diesem Pfund konnte man wuchern, denn das Big Money hat sich nach der Niederringung des zaristischen Russlands durch Deutschland ja mit Macht und genügend Papiergeld (FED-Gründung 1913!) intensivst der amerikanischen Kriegsmaschinerie widmen können (Bernard Baruch!), wohingegen der Kreditfluss nach Deutschland ziemlich abrupt zum Erliegen kam. Dann mussten die kleinen Leute im Volk noch mehr ran mit 'Gold gab ich für Eisen'-Aktionen und Kriegsanleihen.
Also von Kriegsglück kann man da nur bedingt reden.
Gruß Vanitas
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