- Harald Schmidt geht nicht! - Cujo, 11.11.2007, 18:36
- Bei Schmidt verheben sie sich, die Märchenonkelz (o.Text) - Taktiker, 11.11.2007, 19:19
- Re: Bu$h-Joke (also ich meine der ganze Kerl ist ein Joke) - Doomsday, 11.11.2007, 21:04
- Re: Vom Gas leben wir alle, es ist in aller Munde... - webmax, 11.11.2007, 19:44
- Müllverbrennungsanlagen und Goldplombe, gehen die? (o.Text) - prinz_eisenherz, 11.11.2007, 19:56
- Jüdische Witze gehen immer. - Taxass, 12.11.2007, 01:27
- Re: Reichspost geht gar nicht! (owT) - Baldur der Ketzer, 12.11.2007, 01:35
- Jüdische Witze gehen immer. - Taxass, 12.11.2007, 01:27
- nächste Nummer von Harry: Israelischen Soldatenspott ü palästinensische Opfer - Jermak Timofejewitsch, 11.11.2007, 20:02
- Re: nächste Nummer von Harry: Israelischen Soldatenspott ü palästinensische Opfer - albert, 11.11.2007, 22:05
- Re: Hoffnungslos! - webmax, 12.11.2007, 07:25
- Diese Hoffnung ist aussichtslos! - Isis, 12.11.2007, 16:40
- Re: Hoffnungslos! - webmax, 12.11.2007, 07:25
- Re: nächste Nummer von Harry: Israelischen Soldatenspott ü palästinensische Opfer - albert, 11.11.2007, 22:05
- Die Dünnhäutigkeit der Zionisten zeigt, dass ihnen die Basis wegbricht. Im Um-mk - igelei, 11.11.2007, 21:07
- Einwohnermeldeamt geht nicht - hoerby, 11.11.2007, 21:47
- Re: Harald Schmidt geht nicht! - albert, 11.11.2007, 22:11
- der Ausch-Witz - imperator, 12.11.2007, 22:58
- Du unterstellst dass sich Harald seine"Spässe" selbst ausdenkt? (o.Text) - Vinosoph, 13.11.2007, 23:53
- Re: Rundfunkräte sind EMPÃ-RT - Cujo, 14.11.2007, 00:30
- Bei Schmidt verheben sie sich, die Märchenonkelz (o.Text) - Taktiker, 11.11.2007, 19:19
Harald Schmidt geht nicht!
-->Kurze Zeit später nahm sich dem Wahnsinn das Komödiantenschwergewicht Harald Schmidt an. Er glaubte offenbar, seine Prominenz erlaube es ihm, den Irrsinn nicht nur auf die Schippe nehmen, sondern auch noch seine gefeuerte Kollegin rächen zu können. Schmidt versetzte der Macht sozusagen einen Schlag in die Magengrube, von dem es sich nur mühsam wieder erholte. Er gab nämlich die Gaskammer-Story der allgemeinen Lächerlichkeit preis. Das war für die Herren der Verfolgung im"Zentralrat" eine ganz neue Qualität des Widerstands:"In Anlehnung an den Auftritt der ehemaligen Tagesschau-Sprecherin Eva Herman im ZDF hatten die Moderatoren Harald Schmidt und Oliver Pocher in ihrer ersten Sendung am 25. Oktober mit einem sogenannten 'Nazometer' getestet, welche Begriffe als grenzwertig gelten. Dabei berichtete Pocher, er habe zu Hause 'einen Gasherd', wenig später sprach er vom 'Duschen'. In beiden Fällen schlug das Gerät heftig aus." (dpa, 10.11.2007)
Als sich der"Zentralrat" nach diesem Schlag wieder aufgerappelt hatte, folgte die Vergeltung. Sie schwangen die Peitsche und verlangten von ihren Handlangern im öffentlich-rechtlichen Fernsehen eine Bestrafung Schmidts mit Folgen. Kündigung? Im Südwesten der BRD wird die Machtpolitik des"Zentralrats" von einer Organisation vertreten, die unter dem Begriff"Israelitische Religionsgemeinschaft" (IRG) operiert. Die Hebräer der IRG sitzen selbstverständlich auch im SWR-Landesrundfunkrat. Ihr Aufseher dort heißt Majid Khoshlessan. Dieser machte rasch öffentlich, was die Machtpolitik vom SWR in Sachen Schmidt verlangte:"Das muss Folgen haben und darf nicht mehr vorkommen." (dpa, 10.11.2007)
Dieses Machtwort fuhr auf die Hilfswilligen des SWR hernieder wie eine mit Nägeln bespickte Peitsche. Sofort stand SWR-Intendant Peter Boudgoust stramm und meldete dem Zentralrat gehorsam:"Ein solches lustvolles Überschreiten von Grenzen darf es im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht geben" (dpa, 10.11.2007)
Mal sehen, wie Harald Schmidt, der bislang als unangreifbar galt,"geschlachtet" wird. Besonders nachdem Majid Khoshlessan, ein richtig deutscher Name, klarstellte, daß das öffentliche Fernsehen der BRD keine Gaskammer-Lachnummer abziehen dürfe:"Es ist nicht hinnehmbar, dass ein gebührenfinanzierter Sender auf diese Weise mit der Naziideologie seine Späße mache." (Netzzeitung, 9.11.2007)
In der Tat gab es das in der BRD-Geschichte noch nicht. Ein Superprominenter der Fernsehwelt verhöhnte die Gaskammer-Story. Offenbar erging es Schmidt wie den allermeisten Deutschen, er konnte den Terror des"Zentralrats" offenbar nicht länger ertragen und holte zum innerlichen Befreiungsschlag aus. Er hatte sich bereits früher kritisch über die Kontrolle der Medien mit entsprechenden Bemerkungen gemeldet. Das sahen ihm die Macht-Hebräer noch nach, das konnten sie noch wegstecken. Aber die"Gaskammern" der Lächerlichkeit preiszugeben, die Massen darüber lachen zu lassen, das wird der"Zentralrat" mit schlimmsten Strafen ahnden.
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Unmöglich dieser Schmidt...davon muss man sich wirklich distanzieren...
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