- In San Mateo werden jetzt Zwangsversteigerungen verboten (mT) - DT, 11.11.2007, 14:32
- Re: In San Mateo werden jetzt Zwangsversteigerungen verboten (mT) - LeCoquinus, 11.11.2007, 15:13
- Wie alberich schrieb, wohl ein -sinnvolle- Bitte - LenzHannover, 11.11.2007, 19:01
- Jaein! - LeCoquinus, 12.11.2007, 00:57
- Wie alberich schrieb, wohl ein -sinnvolle- Bitte - LenzHannover, 11.11.2007, 19:01
- die Englischkenntnisse in diesem Board sind unter aller Kritik... - alberich, 11.11.2007, 17:05
- Alberich hat recht (mT) - DT, 11.11.2007, 18:51
- Man kann ja auch mal jemand auf einen Fehler aufmerksam machen, - nasowas, 11.11.2007, 21:03
- Re: Man kann ja auch.. Sicher, aber sein Nebenverdienst besteht ja nicht darin - JoBar, 11.11.2007, 22:29
- Berichtigungen sind o.k. Massregelungen weniger - Isis, 12.11.2007, 12:36
- Re: In San Mateo werden jetzt Zwangsversteigerungen verboten (mT) - LeCoquinus, 11.11.2007, 15:13
Jaein!
-->>das einzig wirklich werthaltige sind die erzielbaren Mieten mit den aktuellen Mietern.
>Wenn man ab morgen 10 % alle Häuschen versteigert, sinkt der Marktwert gegen ziemlich wenig, weil keine Nachfrage mehr da ist bzw. keine potentiellen Mieter. Die Eigentümer sind somit fast dazu gewzungen, sich mit den Eigentümern zu einigen. Ich denke, die Banken werden zwangsläufig Eigentümer und müssen sich mit den Mieteinnahmen begnügen -oder- die Eigentümer bekommen bezahlbare Kreditverträge.
Mieten oder Hypotheken,
wo spielt das letztendlich eine Rolle!
Die Miete oder Hypothek muß irgendwie bezahlt werden. Wenns nicht zum vereinbarten Termin geht, gibts Probleme. Ende des Liedes ist halt der Rausschmiß.
In San Mateo scheint es dermaßen Ausmaße angenommen zu haben, daß halt um die Aussetzung geltender Verträge gebettelt wird. Eine Erscheinung die wir bald wohl noch öfter bestaunen dürften.
Wird eine oben beschriebene Einigung erzielt, heißt das letztendlich ein Verlust für die Bank den sie abschreiben muß. Da spielt es weniger eine Rolle ob die Bank realer Eigentümer wird, da dummerweise auch schon mit den erwarteten Gewinnen gewirtschaftet wurde.
Es sind die Luftschlösser die Probleme bereiten, nicht die realen Besitzverhälnisse.
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