- ABX: Alles fällt in sich zusammen (mBuT) - DT, 21.11.2007, 22:52
- Re: ABX: Alles fällt in sich zusammen (mBuT) - chiron, 21.11.2007, 23:45
- Roubini sagt globalen financial meltdown voraus (mTuL) - DT, 22.11.2007, 00:10
- Hier ist ein hervorragender Kommentar dazu: u.U. market freeze bis 31.12. (mTuL) - DT, 22.11.2007, 00:26
- Insitutions short of cash? - fridolin, 22.11.2007, 12:42
- Re: Insitutions short of confidence - dottore, 22.11.2007, 14:15
- Re: Insitutions and short of excellence! - Emerald, 22.11.2007, 14:32
- Re: Insitutions short of confidence - dottore, 22.11.2007, 14:15
- Insitutions short of cash? - fridolin, 22.11.2007, 12:42
- Re: Dazu passt: Derivate auf ATH - dottore, 22.11.2007, 10:13
- wo genau stehen die 516 Billionen? - rahim, 22.11.2007, 10:55
- Re: Bitte oben link full text, dann Table A (o.Text) - dottore, 22.11.2007, 12:20
- wo genau stehen die 516 Billionen? - rahim, 22.11.2007, 10:55
- danke und Gruss (o.Text) - Isis, 22.11.2007, 12:08
- Re: ABX: Alles fällt in sich zusammen (mBuT) - chiron, 21.11.2007, 23:45
Re: Insitutions short of confidence
-->Hi fridolin,
AuszĂĽge aus einer Agentur von heute:
Die Verspannungen am Geldmarkt in der Eurozone haben nach Einschätzung von Experten angesichts der jüngsten Turbulenzen an den Aktienmärkten und einer Reihe negativer Nachrichten aus dem Bankensektor wieder spürbar zugenommen.
Unter den Banken habe sich erneut ein Misstrauenspotenzial aufgebaut. Dies zeigten die trotz einer reichlichen Liquiditätsausstattung deutlich erhöhten Zinssätze für Tages- und Dreimonatsgeld.
Die Abgabebereitschaft unter den Banken sei überschaubar und die Zurückhaltung spürbar. Die überhöhten Sätze für kurzfristige Gelder unter den Banken sei ein Spiegel der neuerlichen Vertrauenskrise. So wurden bei der jüngsten Zuteilung von Dreimonatsgeld durch die Europäische Zentralbank (EZB) bei Geboten von knapp 148 Milliarden Euro 60 Milliarden Euro ab einem Zinssatz von 4,55 Prozent zugeteilt. Der durchschnittliche Satz lag bei 4,61 Prozent. Auch Tagesgeld wird derzeit unter den Banken deutlich über dem Leitzins von 4,00 Prozent gehandelt.
Eine rasche Wende am Geldmarkt zeichnet sich nicht ab.
Die Liquiditätsversorgung durch die EZB sei unterdessen weiter reichlich. Eine Zinssenkung ist den Experten zufolge nicht zu erwarten. Angesichts der bestehenden Inflationsgefahren sind der EZB derzeit die Hände gebunden.
Viel besser ist es also (noch) nicht geworden...
GruĂź!
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