- Offizieller Abschied - apoll, 07.12.2007, 11:55
- Ãœber Ereignisse - kosh, 07.12.2007, 13:38
Ãœber Ereignisse
-->Hallo apoll
> Bedauerlich Dein Abschied,...
Wirft man auch gerne ungeliebten Zeitgenossen an ihrer Beerdigung nach, wogegen ich mich stets gestemmt habe. Nach reiflicher Überlegung ist mir eingefallen, bedauerlich, wer kann schon einen bekennenden Monarchisten in seinen Reihen wähnen!
>... in Anbetracht der Ereignisse wird es wohl auch das beste sein.
Ereignis A:
> Von höherer Warte aus betrachtet sehe ich folgendes Bild. Wie konnte man die gotisch/keltische Völkergemeinschaft von ihrem heidnischen Naturglauben abbringen um sie zu beherrschen?
Vollumfängliche Zustimmung in diesem Punkt. Vielleicht sollte man noch weiter zurück bis in die Steinzeit und sich z.B. mit neueren Erkenntnissen uraltertümlicher Astronomie befassen um die europäische Kultur und ihre Gewohnheiten in ihren Grundfesten zu verstehen. Kaum zu glauben wie man damals ohne Jesus überlebt hat und trotzdem europäisch blieb, als der sehnsüchtig erwartete Heiland endlich hier antanzte. Oder blieben wir gar nicht europäisch, sondern wurden erst dank feuchtnasser Anpassung an die Wüstenreligion zu Europäern? Könnte es gar sein, dass schon damals @Turons umherpilgerten und über europäische Kulturverluste dozierten?
Ereignis B mit Aktualitätscharakter im Kontext von Ereignis A wurde bereits ausführlich kommentiert und ist weiterhin Gegenstand der Diskussionen. Bedauerlich genug, dass man Polen die Krone noch immer nicht geschenkt hat.
Ereignis C:
@Turon in http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/398340.htm
- Ich wünsche Euch ALLES GUTE. Mein letzter Zug fährt jetzt ab.
Ich kann ihn nicht mehr verpassen.
Und ob, das war am 21 November 2007. Seither sind mehr als 2 Wochen vergangen und der Zug steht noch immer im Bahnhof, oder er hat ihn wider seine Prognose verpasst.
Grüsse
kosh
PS: @Turon: Ich kenne Nicks, die sich immer wieder verabschiedet haben, endgültig, endgültiger, am endgültigsten. Und doch sind sie immer wieder aufgetaucht. In der Schweiz existiert folgende Abschiedsformel: Gang mit Gott, aber gang!
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