- EWA2 Count BGO Bema Gold - Lentas, 14.06.2001, 08:52
- Sorry, aber ich fürchte, EWA kann bei solchen Mini-Werten nicht mehr sinnvoll - Heller, 14.06.2001, 09:49
- Re: Sorry, aber ich fürchte, EWA kann bei solchen Mini-Werten nicht mehr sinnvoll - black elk, 14.06.2001, 10:39
- Mini-Werten und EW-Wellen - Uwe, 14.06.2001, 11:08
- Re: Mini-Werten und EW-Wellen - black elk, 14.06.2001, 11:17
- Die Preiseinigkeit bewegt nichts, und erzeugt kein zukünftiges Wellenmuster - Uwe, 14.06.2001, 11:58
- Re: Die Preiseinigkeit bewegt nichts, und erzeugt kein zukünftiges Wellenmuster - Toni, 14.06.2001, 12:24
- Die Preiseinigkeit bewegt nichts, und erzeugt kein zukünftiges Wellenmuster - Uwe, 14.06.2001, 11:58
- Re: Mini-Werten und EW-Wellen - black elk, 14.06.2001, 11:17
- Mein Erläuterungsversuch - Heller, 14.06.2001, 11:14
- Mini-Werten und EW-Wellen - Uwe, 14.06.2001, 11:08
- Re: Sorry, aber ich fürchte, EWA kann bei solchen Mini-Werten nicht mehr sinnvoll - black elk, 14.06.2001, 10:39
- Sorry, aber ich fürchte, EWA kann bei solchen Mini-Werten nicht mehr sinnvoll - Heller, 14.06.2001, 09:49
Re: Mini-Werten und EW-Wellen
>Nochmal meine Meinug zu der Beurteilung von Einzelwerten:
>Nur wenn sich eine breite, unabhängig voneinander agierende Anzahl von Marktteilnehmern gleichmächtig und mit unterschiedlichen Interessen, ernsthaft zum Handeln entschlossen, gegenüberstehen, kann es zu"massenpsychologischen" Effekten kommen, die nicht manipulierbar sind.
>Gruß
>Uwe
Hi Uwe (DER Uwe?),
muß es wirklich ein MASSENpsychologischer Effekt sein? Das Argument der manipulierbarkeit sehe ich bei marktengen Einzelwerten, aber genügt nicht im Grunde EIN einziger Handel wo sich Käufer und Verkäufer einig sind um eine nach Elliott bewertbare Preissituation zu erzeugen. Diese Preisfindung wiederholt sich täglich, stündlich, im 15min Takt usw...Welches Zeitintvervall willst du als 'richtig' auswählen um eine Beurteilung nach Elliott zu bejahen oder zu verneinen. Welche Einflüsse haben die o.g. beiden Parteien Käufer und Verkäufer dazu bewogen ihren Handel so abzuwickeln, muß man die Vielzahl der Gedanken vor der Entscheidung mit einbeziehen oder nur das Ergebnis. Wo beginnt man?
Das mit dem Scheinargument war suggestiv, aber die Sprache lebt schließlich...
Ich vertrete den Standpunkt, daß es komplexe Zusammenhänge gibt die ich nicht bis ins Detail aufdröseln kann, weil sie eben zu komplex sind. Wenn man Dinge nicht rational verstehen kann, dann ist es besser die Ergebnisse zu beurteilen und da sehe ich in der Praxis, daß funktioniert mit den Elliottwellen auch bei kleinen Werten. Die Manipulierbarkeit kann ich selbst dadurch ausgleiche indem ich nicht nur einen einzelnen Wert im Depot habe, so gilt wieder das Gesetz der großen Zahl.
be
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