- Bargeld, Giralgeld, Bankenkrach - verantwortungsloses Geschwätz! - dottore, 17.08.2001, 19:29
- Warum so zornig und aufgebracht,auch schon bei R.Deutsch.In der Ruhe liegt die K - Euklid, 17.08.2001, 19:45
- Re: Warum so zornig und aufgebracht... - dottore, 17.08.2001, 21:09
- Re: Warum so zornig und aufgebracht... - Pancho, 17.08.2001, 21:28
- Re: Warum so zornig und aufgebracht... - dottore, 17.08.2001, 21:46
- Re: Warum so zornig und aufgebracht... - Pancho, 17.08.2001, 21:57
- Re: Warum so zornig und aufgebracht... - dottore, 17.08.2001, 22:18
- Re: Warum so zornig und aufgebracht... - Pancho, 17.08.2001, 21:57
- Re: Warum so zornig und aufgebracht... - dottore, 17.08.2001, 21:46
- Re: Warum so zornig und aufgebracht...- Amateurantwort - paco panadero, 17.08.2001, 22:26
- Re: Warum so zornig und aufgebracht... - Pancho, 17.08.2001, 21:28
- Re: Warum so zornig und aufgebracht... - dottore, 17.08.2001, 21:09
- Re: Du bist ja ein Diktator wenn Du dem Geschwätz einen Riegel..........-- -)) - Euklid, 17.08.2001, 19:51
- Re: Dikator? Keineswegs! Widerlege bitte meine Argumente! (owT) - dottore, 17.08.2001, 21:18
- Re: Dikator? Keineswegs! Widerlege bitte meine Argumente! (owT) - Euklid, 17.08.2001, 23:00
- Re: Dikator? Keineswegs! Widerlege bitte meine Argumente! (owT) - dottore, 17.08.2001, 21:18
- Re: verantwortungsloses.. - Es ist und bleibt erstaunlich. Immer wenn dottore - nereus, 17.08.2001, 20:42
- Re: verantwortungsloses.. - Es ist und bleibt erstaunlich. Immer wenn dottore - Jochen, 17.08.2001, 20:50
- Re: Es ist und bleibt erstaunlich - fein gemacht Jochen ;-) - nereus, 17.08.2001, 21:15
- Re: verantwortungsloses.. - Es ist und bleibt erstaunlich. Immer wenn dottore - Euklid, 17.08.2001, 20:56
- Re: verantwortungsloses.. - Es ist und bleibt erstaunlich. Immer wenn dottore - Jochen, 17.08.2001, 20:50
- Re: Banknotenbestände im Keller - komisch, in den PCM-Büchern klangs anders (owT) - Baldur der Ketzer, 18.08.2001, 13:39
- Warum so zornig und aufgebracht,auch schon bei R.Deutsch.In der Ruhe liegt die K - Euklid, 17.08.2001, 19:45
Re: Warum so zornig und aufgebracht...
Hi,
wie bereits gepostet, habe ich keine Lust mehr, dummerhaftes Geschwätz als ernsthafte Diskussionsbeiträge zu akzeptieren.
Die Gelddiskussion von heute - mit Endlos-Thread - bin ich nicht gewillt, einfach so im Raum stehen zu lassen. Nach dem Motto: Irgendwas ist wohl schon dran am"Die Banken machen dicht", weil sie"nicht genug Bargeld haben".
Wer so argumentiert, beweist, dass er nicht den Anflug einer Ahnung von dem hat, wie Bargeld (konkret: Banknoten) in Umlauf kommen und daraus wieder verschwinden. Und das jeden Tag.
Hinter allem steht die hier oft genug dargebrachte Vorstellung vom einem Geld"als solchem" (Freigeld, Vollgeld, Gold usw.), die nichts anderes ist als Wunschdenken und Phantasterei. Wir hatten dies bis in die aschgraue Vorzeit debattiert, wobei wir inzwischen beim Problem des babylonischen, ungeprägten Silbers angekommen sind.
Die Diskussion hat dabei Neuland betreten und ist um Längen (!) allen bekannten"Geldentstehungstheorien", die heute an den Univsersitäten gelehrt werden, voraus. Ich hatte vorhin kurz wieder ein paar Bücher zu diesem Thema aus meinen Regalen gefischt und werde darauf noch zurück kommen.
Alles kann selbstverständlich diskutiert werden. Das ist doch klar.
Dann wäre es für die Amateure, die sich so mir nichts dir nichts mit apodiktischen Aussagen in die Diskussion einmischen, zumindest ein Gebot der Höflichkeit anderen Diskussionsteilnehmern und den Lesern gegenüber, sich wenigstens mit den Grundtatsachen bzw. -fakten und -zahlen vorher vertraut gemacht zu haben, bevor sie große Sprüche klopfen.
Die Nummer mit den SDRs von vorgestern und gestern und heute wieder mit dem"Bargeld fehlt", die geboten wurde, ist bodenlos!
Es darf nämlich durchaus auch zunächst mal gefragt werden - oder? Es gibt schließlich genügend Experten hier, obendrein solche, die Zugang zu verlässlichen Quellen haben. Und solche, die ihr Metier beherrschen.
Mit Behauptungen, die sich auf nichts als Vorurteilen gründen, kommt kein Mensch weiter. Wir haben als oft besuchtes Forum die Verpflichtung, den passiv Lesenden ordentliche Arbeit abzuliefern.
So sehe ich jedenfalls meine Mitarbeit hier. Jeder kann sich irren (ich zumal, da in sehr vielen Bereichen aktiv). Aber dann muss einem das auch nachgewiesen werden, dann muss er es zugeben und sich korrigieren.
"Errare humanum est, perserverare diabolicum."
Ich werde jedenfalls ab jetzt eine ganz andere Gangart einschlagen.
Das hat nichts mit"zornig" oder"aufgebracht" zu tun, sondern einzig und allein mit Anstand.
Nichts ist unanständiger als mit irgendwelchen Heilsversprechen oder Heilslehren aufzuwarten, die voller Denkfehler stecken und die den Leser letztlich betrügen.
Gruß
d.
>>Hi,
>>die erneut von interessierter Seite los getretene Gelddiskussion zeigt mir wieder einmal, dass in monetären Dingen eine geradezu erschütternde Unwsissenheit herrscht.
>>Die Bezeichnung"Kindergarten" ist noch ein Euphemismus.
>>Über solche Albernheiten wie die, dass Waren nur mit Bargeld gekauft werden können, kann nur gelacht werden. Selbstverständlich wird auch mit Giralgeld gekauft. Jeden Tag in Milliardensummen. Und diese Käufe beeinflussen nicht nur Umsätze, sondern tagtäglich auch die Preise.
>>Beide Male sind es Zessionen von Guthaben.
>>Im einen Fall zedieren die Gläubiger Guthaben in Form von Bargeld, das ein Guthaben gegenüber der ZB ist, die alle von ihr herausgegebenen Banknoten bekanntlich als Schuld passiv verbucht, so daß der Banknoteninhaber eine Forderung hat, die er beim Kauf abtritt (zediert).
>>Das andere mal zediert der Käufer eine Forderung gegen eine Geschäftsbank an einen anderen, der anschließend Gläubiger dieser (oder einer anderen) Geschäftsbank wird.
>>Außerdem kann jederzeit auch weder mit Bargeld noch mit Giralguthaben gekauft werden, nämlich einfach mit Kredit, den der Verkäufer einräumt.
>>Wer diese völlig klaren und einfachen wirtschaftlichen Tatbestände nicht sehen will, dem kann kein Mensch mehr helfen.
>>Aber das war erst die Abteilung Vorschule.
>>Jetzt kommen wir zum Kleinstkindergarten.
>>Der zeigt sich, wo doch tatsächlich behauptet wird, es gäbe"nicht genug Bargeld", um etwa bei einem"Run" auf Banken ausgezahlt zu werden.
>>Da muss ich lesen, dass Banken nur 4 % der täglich fälligen Forderungen bedienen könnten, weil sie nicht mehr Geld"in der Kasse" haben. Und sogar solche Sätze finden Eingang ins Forum, wie dieser hier:
>>"Während alle Deinen Schein wollen, ist niemand mehr an Deinen Überweisungen, Sparbüchern, Girokonten interessiert. Ganz einfach weil die Banken dicht machten. Dann wird auch Dir schnell klar, was Geld ist und was Versprechen sind. Nur Bares ist Wares!"
>>Ähnlich die aufgetischten Argumente, es sei"überhaupt" nicht genug Bargeld vorhanden, um alle gegen Banken gerichtete Ansprüche bedienen zu können.
>><font color=FF0000">Dies ist kompletter Unsinn!
>>Und er kann nur von Leuten kommen, die absolut keine Ahnung haben und überdies unsicheren und wegen ihrer Dispositionen eventuell ratlosen Forumsteilnehmern suggerieren wollen, dass demnächst eine Illiquidität des gesamten Bankenapparats ins Haus stünde.
>>Diesem verantwortungslosen Geschwätz muss jetzt endlich ein Riegel vorgeschoben werden!</font>
>>Zunächst kommen wir dabei zum vorhandenen, also physisch existenten Bargeld selbst.
>>Die von den Druckereien wie Giesecke & Devrient oder der Bundesdruckerei und ausländischen Notendruckern wie de la Rue usw. hergestellten Banknoten betragen ca. das Fünfzehn- bis Zwanzigfache (! - je nach saisonalem Verlauf) des tatsächlich von der Bundesbank gegen die bekannten Repogeschäfte (Hinterlegung von Sicherheiten durch die Geschäftsbanken) ausgegebenen Banknoten. (Bei anderen ZBs gilt Analoges).
>>Der Banknotenumlauf, den die Bundesbank logischerweise bis zum letzten Schein erfasst, lag Ultimo 2000 bei 133,944 Mrd. €. (GB Buba, 171)
>>Diese Summe (die Bundesbank verbucht nota bene Summen und keine"Mengen") ging gegenüber Ultimo 99 interessanterweise zurück (damals 140,150 Mrd. €). (ibid.)
>><font color="FF0000">Dies zeigt schon deutlichst, dass Geld in Form von Banknoten immer mehr an Bedeutung verliert.</font>
>>Die Leute, die also von"Käufen nur gegen Bargeld (= Banknoten)" reden, wissen überhaupt nicht, was sie da verzapfen.
>>Im Jahr 2000 gab es keinerlei konjunkturellen Niedergang, der ja hätte unweigerlich eintreten müssen, wenn in ihren verquasten Ideen von der"Allmacht" der Banknoten auch nur ein Hauch von Wahrheit stecken würde.
>>Mit deutlich weniger Banknoten wurden deutlich höhere Umsätze getätigt, da sich sogar das reale (!!!) BIP der Bundesrepublik 2000 um glatte 3 Prozent erhöht hat! (GB Buba, 21).
>>Behauptungen, wie"Bargeld würde gehortet" und "deshalb" sei ein wirtschaftlicher Niedergang zu beobachten sind ebenso kindisch wie die Forderung aus der nämlichen Ecke, diesen Niedergang durch etwas wie"Umlaufsgeschwindigkeit", dabei konkret deren"Erhöhung" bzw."Beschleunigung", zu deuten bzw. zu korrigieren.
>>Das alles ist Unfug pur.
>>Wenn sich ein höheres (!) BIP mit weniger (!) emittierten Banknoten verwirklichen ließ, was unbezweifelbar der Fall war, müsste sich ja wohl - wenn man diesem Gequase anhinge - die Umlaufgeschwindigkeit des Bargeldes (Banknoten) in der Bundesrepublik des Jahres 2000 deutlich erhöht haben.
>>(Wozu dann überhaupt die Forderung nach einer"Umlaufsicherung", die bis zum Überdruss hier erschallt ist?!)
>>Was sich im Jahr 2000 tatsächlich erhöht hat, waren die, das BIP letztlich verursachenden, Käufe von Waren und Diensten gegen Giralgeld oder auf Kredit.
>>Das"Inflationsargument" (die Verbraucherpreise stiegen 2000 um 2,1 %) zieht - was Käufe gegen Zession von Banknoten oder Giralgeldforderungen angeht - in keiner Weise, da beide täglich fällig und beim jeweiligen Gläubiger unverzinst sind (die Ausnahmen, dass einige"Internet-Banken" gelegentlich, um Kunden zu ködern, auch täglich fällige Guthaben verzinsen, spielt sich summenmäßig in einer Größenordnung von +/- ein Prozent ab und insofern keinerlei Rolle).
>>Die von der Buba ausgegebenen Banknoten sind allein gesetzliche Zahlungsmittel und nicht etwa die gedruckten, die in den Tresoren der Landeszentralbanken liegen und deren"Summe" (hier fiktive Summe, da eben diese gebunkerten Noten keinerlei Wert haben, außer den Herstellkosten!) die der ausgegebenen Noten um bis zum 20fachen (Zwanzigfachen!) übersteigt.
>>Der Umlauf von ausgegebenen Banknoten hat also überhaupt nichts mit der Existenz von Banknoten selbst zu tun!
>>Zu Ergänzung sei angefügt, das die Herstellkosten von Banknoten 1999 73 Mio € gekostet hat und 2000 163 Mio € (GB 191), resultierend"vor allem aus der Herstellung der Euro-Banknoten".
>>Nun zu der absurd abwegigen Behauptung, es könne ein Zustand eintreten, bei dem die Banken nicht genügend Bargeld zur Verfügung haben könnten, um alle gegen sie gerichteten Forderungen zu erfüllen.
>>Bekanntlich emittiert das ZB-System Banknoten ausschließlich gegen Sicherheiten. Die Summe der ZB-fähigen Sicherheiten, die also jederzeit an die ZBs verkauft werden können (mit Rückkaufsverpflichtung, da Repogeschäft) betrug Mitte Dezember 2000 sage und schreibe
>><font color="FF0000">6,3 Billionen Euro!</font> (GB Buba 136).
>>Etwa 40 Prozent davon, also umgerechnet ca. 5 Billionen (FÜNF BILLIONEN!) D-Mark sind in Deutschland selbst verwahrte Sicherheiten und können, da sie vom EZB-System als"notenbankfähig" bezeichnet werden, selbstverständlich
>><font color="FF0000">sofortin Banknoten verwandelt werden, sofern das Publikum eine solche Banknotensumme abfordern würde!</font>
>>Die Banknoten würden dazu einfach aus den Kellern der LZBs geholt und über die Banken, die entsprechende ZB-fähige Titel, die in den bekannten Wertpapiersammelstellen (sog."Kassenvereine") liegen, mit einem Computertastendruck an die ZBs (z.B. Bundesbank) weiterreichen,
>><font color="FF0000">an das Publikum ausgezahlt. </font>
>>Die einzig vorstellbare Zeitverzögerung wäre der Transport der Banknoten von den LZBs an die jeweiligen Banken, was aber spätestens innerhalb eines Tages komplett abgewickelt werden könnte - je nach Straßenverkehrslage und der Kapazität der jeweiligen Besicherungsmaßnahmen solcher Großtransporte.
>>Die Geschäftspartner der Bundesbank - <font color="FF0000">insgesamt gibt es 2742!</font> - hatten Ende 2000 insgesamt 405 Milliarden € als notenbankfähige Sicherheiten hinterlegt, was bereits eine gewaltige Sicherheitsmarge dar stellt, da außer den 133,944 € Banknoten noch weitere Forderungen der Geschäftspartner gegenüber der Bundesbank nur mit Summe 47,015 Mrd. € existieren und die gesamte Bilanzssumme (!) der Bundesbank gerade 256,916 Mrd. € ausmacht. (GB 171).
>>Das Hinterlegen von mehr Sicherheiten als tatsächlich bei der Bundesbank in Form von Banknoten abgefordert oder als ZB-Guthaben der Banken gebucht, ist für die Banken (Geschäftspartner) keinerlei Verlustgeschäft, da sie während der Hinterlegung die vollen Zinsen aus den hinterlegten Titeln kassieren (die Coupons bleiben bei ihnen, bei Wertrechtspapieren werden die Zinsen auf sie - und nicht die Buba! - gebucht).
>>Nur wenn die Banken ihre sozusagen als"erste Reserve" bei der Buba geparkten Sicherheit über die bereits erfolgte Summe hinaus in Form von Banknoten bzw. ZB-Guthaben abrufen bzw. in solche verwandeln lassen würden, wäre der bekannte ZB-Satz (derzeit 4,5 %) fällig.
>>Als Sicherheiten, die an die Bundesbank"verpfändet" wurden (deren eigenes Wort, GB 136) werden 55 % gedeckte Bankschuldverscheibungen (Pfandbriefe) genannt, 25 % Staatspapiere, ungedeckte Bankschuldverschreibungen 15 %, 5 % sonstige marktfähige Sicherheiten und Wirtschaftskredite (davon 42.000 Wechsel). Die Liste der refinanzierungsfähigen Sicherheiten (also der potenziell 6,3 Billionen €) steht auf der Webseite der EZB, eingeteilt nach tier-1 und tier-2 (was hier schon lang und breit diskutiert wurde).
>>Es können also im €-Raum insgesamt 6,3 Billionen € in Bargeld verwandelt werden!
>>Die EZB kann sich, sollten sehr große Summen Banknoten abgefordert werden, auch einer solchen Abforderung in keiner Weise entziehen, da sie lt. Gesetz dazu verpflichtet ist, den Zahlungsverkehr aufrecht zu erhalten und falls morgen eben alle nur noch [b]bar bezahlen wollen - bitte sehr!
>><font color="FF0000">Überhaupt kein Problem, JEDE benötigte Banknotensumme kann zur Verfügung gestellt werden!</font>[/b]
>>Um die 6,3 Billionen € (!!!) potenzielles Bargeld (dies dann in Form von Banknoten oder ZB-Guthaben) in Relation zur sog."Geldmenge" zu setzen, können wir zur Ermittlung von M3 (worin allerdings bereits die vorhandene Bargeldsumme enthalten ist, aber eben auch kürzerfristige Einlagen) in der EWU diese Berechnung anstellen:
>>M3 stieg 2000 um 5,1 %, was 246,6 Mrd. € ausmachte (GB 43).
>>Rund gerechnet umfasst also M3 im EWU-Raum ca. fünf Billionen €, was bezogen auf die 6,3 Billionen € kein ernsthaftes Thema ist, da - wie gesagt - die Banknoten noch heraus gerechnet werden müssten (man spricht von knapp 0,5 Billionen €).
>>Die kurzfristigen Spareinlagen inländischer (Inland = BRD) Nichtbanken lagen Ende 2000 bei ca. 450 Mrd. €, die ebenso problemlos ausgezahlt werden könnten, falls in Banknoten abgerufen, wie die täglich fälligen Einlagen, die 2000 um 5,5 % gestiegen waren, was 22,5 Mrd. € entsprochen hatte. (GB 59, 56).
>>Aus alledem ergibt sich eines klar:
>>Leute, die hier über Bargeld, Giralgeld oder gar Bankenkräche auslassen, haben absolut keine Ahnung. Sie sollten das Forum mit ihrem unqualifizierten Geschwätz endlich in Ruhe lassen.
>>Gruß
>>d.
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