Lieber Dimi,
Es kommt doch zuvorderst darauf an, was der Autor meinte.
Also, der Wortlaut der Stelle ist doch eigentlich klar: Der Gott hat den Juden nicht nur das gelobte Land versprochen, sondern den gesamten Erdkreis. Im Zusammenhang damit ist von der Errichtung der Weltherrschaft durch die Juden die Rede. Wenn es analoge Stellen bei Kolbenheyer oder in den Schriften der Ludendorffianer gibt (ich weiß nicht, ob das so ist), wird man diese Stellen doch auch wörtlich interpretieren und nicht etwa dahingehend einschränken, daß das ja Religion ist. Warum sollte man hier anders verfahren? Zumindestens das, was mir aus Publikationen über die Ludendorff-Sekte bekannt ist, spricht auch eher dagegen, daß Ludendorff Ähnliches geschrieben hat. Von und über Kolbenheyer kenne ich nicht viel, werde mir vielleicht demnächst einige Bücher zwecks Bildung eines eigenen Urteils beschaffen, was ja zur Zeit noch problemlos geht.
Ähnlich offensichtlich sollte auch die Interpretation des Romanes 'Jud Süß' sein. Interessant ist zunächst der Publikationszeit nach der Niederlage Deutschlands im WK1. Aufschlußreich ist auch die Tatsache, daß die deutschen Verlage mehrere Jahre lang die Veröffentlichung des Romanes verweigert haben. Da man Feuchtwanger durchaus die virtuose Beherrschung seines Handwerkes attestieren kann, besteht die naheliegendste Erklärung darin, daß die Lektoren den Roman ähnlich eingeschätzt haben wie ich, also als ein deutschfeindliches Pamphlet, in dem die Opfer der Politik der Württembergischen Finanzdirektors verhöhnt werden sollen. Wer diesen Beitrag liest und daran interessiert ist, möge selbst den Feuchtwanger-Roman lesen und prüfen, ob meine Einschätzung des Buches auf einer hysterischen Überreaktion beruht. Zur Weltliteratur hochstilisiert wurde der Roman jedenfalls durch ausländische Literaturpäpste.
Man stelle sich vor, die Deutschen hätten nach dem Sieg Preußens über Dänemark ein ähnliches Werk über Johann Friedrich Struensee geschrieben, in dem man erst genüßlich den Aufbau einer Terrorherrschaft in Dänemark schildert und dann die Hinrichtung des Struensee als kleinliche Überreaktion darstellt, die ihre Ursache in der intellektuellen, moralischen und sexuellen Inferiorität der Dänen gegenüber den Deutschen hat. Man stelle sich ferner vor, die Deutschen hätten versucht, ein derartiges Machwerk zur Weltliteratur hochzustilisieren und die Dänen zu zwingen versucht, diese Darstellung ihrer Nation zu verinnerlichen. Mit Sicherheit würdest Du das Buch als chauvinistisch betrachten, ohne groß danach zu fragen, wie das denn gemeint ist. Wenn es zudem noch deutliche rassische Unterschiede zwischen Deutschen und Dänen gäbe, würdest Du die Grundhaltung des Autors möglicherweise als rassistisch brandmarken. Da würde niemand großartig psychoanalytische Betrachtungen anstellen, was uns der Künstler denn damit sagen will oder ob man das Ganze nicht von der religiösen Seite her sehen sollte.
Bei vermutlich hunderttausenden Kriegen bisher gibt es genügend, die mit 'unbegrenztem' Ziel geführt wurden.
Das dürfte ohne jeden Zweifel richtig sein, aber es geht hier darum, ob die betreffende Religion das Führen derartiger Kriege verherrlicht oder nicht. In den Geschichtsbüchern des AT scheint mir das Führen von Vernichtungskriegen und die physische Vernichtung der Andersgläubigen das dominierende religiöse Ideal zu sein, im Gegensatz zur griechischen Religion (wo sich einige Helden erst mit allerlei Tricks vor dem Zug nach Troja zu drücken versuchen). Selbst unter den sieben Bußpsalmen gibt es wenigstens einen, in dem David erst seine Zerknirschung kundtut und dann, fast übergangslos, Gott bittet, alle seine Feinde zu vernichten (und nicht etwa nur in die Schranken zu weisen). Auch in den prophetischen Büchern predigen Jesaja&Co nur solange Zurückhaltung, bis Gott die Züchtigung seines Lieblingsvolkes beendet und die Rute Assur zerbricht & wegwirft. Das Buch Jona stellt eine gewisse Ausnahme dar, aber Bedingung für die Schonung von Ninive scheint auch hier die ueingeschränkte Unterordnung unter die absurden jahwistischen Moralvorstellungen zu sein.
Krieg geht meistens mit 'Diffamierung' einher
Also in der Antike gibt es das Ceterum Censeo des älteren Cato, die Vernichtung von Sybaris durch Croton (angeblich angestachelt durch die Pythagoräer) und außerordentlich blutige Klassenkämpfe innerhalb der einzelnen Poleis. Aber mir sind keine Diffamierungen anderer Völker durch die antike Mythologie bekannt, jedenfalls nicht in derselben Weise wie im AT (Verfluchung durch den Stammvater der nachatlantischen Menschheit, Gebot eines bedingungslosen Ausrottungskrieges bis zum letzten Mann).
Was die Nachkommenschaft angeht: Bei mündlich tradierenden Völkern spielt der Stammbaum eine große Rolle.
Das jüdische Volk nimmt ja für sich in Anspruch, das Volk des Buches zu sein. Man hat hier eben die Situation, daß sich die universellen Ansprüche einer monotheistischen Religion mit den partikularistischen Ansprüchen einer Stammesreligion in einer historisch wohl einzigartigen Weise verbinden und daß das Resultat jeder, der nicht zu dem auserwählten Volk gehört oder seine Duldung als Gerechter der Völker in ähnlicher Weise wie die Hure Rahab erkaufen kann und möchte, als Bedrohung seines eigenen Volkes und seiner eigenen Kultur auffassen muß, sofern er nicht an radikale Unterschiede zwischen der Heiligen Schrift und den Handlungen der konsequenteren Anhänger dieser Religionsgemeinschaft glaubt.
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Es war durchaus ehrenhaft, Ueberlebende von Troja in seinen Stammbaum einzubauen, was die Roemer ja auch getan haben.
Divide et impera
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Das halte ich in diesem Zusammenhang für falsch. Die Römer haben sich eben einen Stammbaum zugelegt, den sie für besonders ehrenhaft hielten. Daß die Römer das Prinzip 'Teile und Herrsche' angewendet haben, ist sicher richtig, aber die Aeneas-Legende dürfte zu einer Zeit, da es Troja als politisch relevante Kraft nicht mehr gab, in dieser Hinsicht keine Rolle gespielt haben.
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Im Einflussbereich des AT waehre dagegen wohl jedes Volk, dass seine Herkunft auf ueberlebende Amalekiter zurueckfuehrt, unter das mosaische Vernichtungsgebot gefallen.
Falsche Machtpolitik?
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Ich kann nicht verstehen, was Du meinst und ob das ein Einwand gegen meine Darlegungen ist.
Daß ein Jude unter dem Eindruck der Machtergreifung der Nazis etwas umschreibt kann z.B. auch ein Indiz für seine Angst sein.
Also der Jud Süß und der erste Band des Josephus sind vor 1933 entstanden und Feuchtwanger war durchaus optimistisch, daß die Machtergreifung Hitlers verhindert werden kann (siehe S. 68 oben in der Feuchtwanger-Biographie von R. Jaretzky in der Reihe der rororo-Biographien). Es handelt sich also bei dem Umschreiben der beiden letzten Josephus-Bände um die weitere Radikalisierung einer so schon radikalen Meinung. Und das Umschreiben eines Romanes unter dem Eindruck politischer Umwälzungen ist in jedem Fall ein Indiz dafür, daß der Roman politisch ist. Einen Roman wie den 'Steppenwolf' hätte H. Hesse wohl nicht aus politischen Gründen umgeschrieben, sondern allenfalls unvollendet gelassen, wenn andere Projekte wichtiger erscheinen.
Und überdies waren sich manche Juden durchaus über die Existenz von Beziehungen zwischen dem Rassismus der Nazis und dem Rassismus der jüdischen Religion klar. Feuchtwanger selbst hat etwa geschrieben: Wir Juden, die wir in Jahrmyriaden denken - auch darin hat Hitler versucht, uns zu imitieren... (in einem Brief an Brecht, zitiert nach dem Nachwort zur Josephus-Ausgabe des Aufbau-Verlages, aaO S. 415), wobei natürlich noch offenbleibt, ob das auch den Rassismus einschließt. Ganz explizit wird da Arnold Schönberg:
Dabei ist der Rassismus, bis auf eben die spezifisch deutschen Übertreibungen, eine Nachahmung... des jüdischen Glaubens an sich. Wir Juden nennen uns das auserwählte Volk Gottes und haben die Verheißung. Und wir wissen, daß wir auserwählt sind, den Gedanken des einzigen, ewigen, unvorstellbaren, unsichtbaren Gottes zuende zu denken, zu erhalten!
So zitiert E. Freitag in der Schönberg-Biographie der rororo-Reihe aus dem Nachlaß, datiert vom 25. 9. 1933. Die blutige Unterdrückung der Opposition dürfte der Parallelen in der jüdischen Geschichte nicht entbehren, ebensowenig wie die Nürnberger Gesetze, die es aber 1933 ohnehin noch nicht gab. Es bleibt daher unklar, was mit den spezifisch deutschen Übertreibungen gemeint ist. Wenn die weiter unten von Schönberg genannte Biometrie gemeint sein sollte, würde ich mit Ezra 2, 59-62 antworten (in demselben Wortlaut auch Nehemia 7,61-64): Und diese zogen auch mit herauf..., aber sie konnten nicht anzeigen ihr Vaterhaus noch ihr Geschlecht, ob sie aus Israel wären:... Diese suchten ihr Geburtsregister, und da sie es nicht fanden, wurden sie untüchtig geachtet zum Priestertum. Da geht es keineswegs nur um die Treue zu irgendeiner Idee, wie Schönberg unterstellt.
Im übrigen handelt es sich hier nicht nur um eine Nachahmung des Judentumes, wie Feuchtwanger und Schönberg behaupten, sondern man sollte auch eine Reaktion auf bestimmte Strömungen in der jüdische Politik der 20iger Jahre in Betracht ziehen: Bolschewismus, Münchener Räterepublik, und auch ein Buch wie der 'Jud Süß' ist unter den Umständen der 20iger Jahre natürlich hochpolitisch.
Wer ist nicht auch politischer Mensch?
Ich wollte nicht tadeln, daß Feuchtwanger ein politischer Mensch ist, sondern aufzeigen, daß man die Josephus-Trilogie und den 'Jud Süß' als politische Meinungsäußerungen ernstnehmen sollte. Und die darin geäußerte politische Haltung empfinde ich als tadelnswert.
Die weltweite Kolonialisierung durch Europäer war der massivste weltweite Kulturfeldzug der Geschichte. Das kann man auch am Ergebnis sehen (von der Kleidung über die Wirtschaftsweise bis zur Religion).
Die islamische Schwertmission war auch ziemlich effizient, oder hat der Islam Kraft der besseren Argumente seiner Theologen in Malaysia Wurzeln gefaßt? Im Übrigen waren viele (wenn nicht alle) europäischen Völker selber Opfer einer Schwertmission, so etwa die Norddeutschen (also die Sachsen), wobei der Christianisierungsfeldzug auch noch durch den Verkauf von Sachsen auf den orientalischen Sklavenmärkten finanziert wurde (Deschner, Kriminalgeschichte 4, S. 477 der Hardcover-Ausgabe). Der Mongolensturm war auch nicht ohne, wenn auch ohne die bleibende Wirkung der Sachsenschlächterei des Großkriminellen Karl. Also die Versklavung der Neger hat durchaus Wurzeln in der christlichen Religion, denn man hat sich auf die Noah/Sem/Ham/Japhet Stelle im AT berufen. Aber gerade diese Stelle ist jüdischen Ursprungs, und die Deutschen mit Ausnahme bestimmter krimineller Adliger haben das Christentum so wenig gewollt wie den Euro. Viele Deutsche wurden von ihrem Landesfürsten an den englischen König verkauft (als Soldaten), womit übrigens die Rothschilds einen Teil ihres Vermögens gemacht haben. Im Grunde hatten wir erst 1871 eine Regierung, die so loyal zu ihrem Volk war, daß eine Wiederholung dieser Vorgänge ausgeschlossen werden konnte. Und ich würde durchaus bestreiten, daß dieser Zustand der Loyalität der Regierung dem Volke gegenüber danach noch 100 Jahre bestanden hat. Das Problem der Versklavung von Europärn durch 'ihre' Regierungen ist auch nicht auf die Deutschen beschränkt, das folgende Buch (das ich nicht näher kenne) ist anscheinend diesem Thema gewidmet. Wenigstens für die Iren und die Schotten habe ich dafür aber Informationen aus anderer Quelle.
Europa 'de facto' Missionsgebiet indischer Religionen? Wo siehst Du einen Hindu-Tempel? Zwar war das Bürgertum des 19. Jhdts. an Buddha, Mohammed usw. interessiert, aber Deine Gesamtauslegung schlägt massiv fehl.
Also buddistische Einrichtungen, auch für Europäer, dürfte es überall in Europa oder den USA geben. Die werden nur nicht so auffällig sein wie Moscheen. Beim Hinduismus ist das natürlich schwieriger, weil nicht klar ist, ob man ohne Integration in das indische Kastensystem Hindu sein kann. Aber bestimmte Errungenschaften des Hinduismus, etwa das Joga (und zwar nicht nur als indische Gymnastik) haben sehr früh Verbreitung in Europa gefunden.
Die von Dir zitierte Stelle zeichnete sich übrigens durch die Opferbereitschaft aus. Du hattest sie hingegen als Verhöhnung bezeichnet... Er plädiert für eine hohe Opferbereitschaft und bestreitet diese bei den Griechen....Ich kann in diesem Fall aber deshalb keine Verhöhung anderer Völker erkennen, weil er den Maßsstab der Opferbereitschaft wählt. Er sagt ja nicht, die Griechen seien dumm, unzivilisiert oder dergleichen, sondern sie opfern sich nicht.
Also er stellt auch die griechische Literatur als eine Art dadaistischen Firlefanz hin und unterstellt diese Ansicht auch noch den Griechen selber, wobei er ohne jeden Unterschied allen Griechen auch die geringste Opferbereitschaft abgespricht. Ich wiederhole nochmals das Zitat: Welcher Grieche würde das [ Folterqualen, J. F. ] für sein Gesetz erdulden oder auch nur den geringsten Schaden sich gefallen lassen, selbst wenn er dadurch die gesamte Litteratur seines Vaterlandes vor dem Untergang retten könnte? Denn sie halten ihre Schriften doch nur für rednerische Kunststücke, in denen die Verfasser sich nach Herzenslust breit machten. Wenn jemand den Politikern der Afroamerikaner die Ansicht unterstellte, daß die afrikanische Kultur Schund&Bruch ist, würde man das ja auch als Rassismus betrachten. Wenn Du diese Stelle nicht als Verhöhnung der griechischen Kultur betrachtest, ist das Deine Sache. Aber ich glaube kaum, daß diese Meinung viele Anhänger finden wird.
Derartige Vergleiche, bei denen andere Völker schlechter abschneiden, waren z.B. in Deutschland nicht unüblich, und zwar auch vor der Nazizeit. Sie sind es bis heute in vielen Ländern der Welt.
Es geht hier um Werke von weltliterarischen Anspruch, die leider auch de facto Weltliteratur ist. Du müßtest also derartige Passagen bei Lessing oder Schiller finden. Was sich in der deutschen Schmuddelpresse findet, müßte mit entsprechenden Erzeugnissen der jüdischen Schmuddelpresse, Ludendorff mit Jabotinski, Dietrich Eckart mit Kamenev oder Sinovjev, Goebbels mit Ehrenburg verglichen werden.
Die Kritik an bestimmten afrikanischen Zuständen, daß etwa manche Häuptlinge ihre eigenen Völker in die Sklaverei verkauft haben, kann man natürlich nicht mit dem Versuch vergleichen, der griechischen Hochkultur den Rang abzusprechen. Und der Hochmut der Missionare ist eine Ausgeburt des jüdisch-christlichen Molochs, die das europäische Heidentum ebenso getroffen hat wie die afrikanischen Völker.
Diese größere Opferbereitschaft ist zudem vermutlich richtig. Sie ist ein Merkmal der Juden, das von den Christen übernommen wurde,...
Würde ich bestreiten. Schon mal was von der spartanischen Erziehung zum Krieger gehört? Vieles an den jüdischen und christlichen Märtyergeschichten dürfte erfunden sein, etwa die Geschichte des heiligen Laurentius auf dem Bratrost (lieber Kaiser, Du kannst mich jetzt wenden lassen, damit die andere Seite auch ordentlich durchbraten kann). Eine analoge Möglichkeit sollte sicher auch für die Geschichte der sieben makkabäischen Brüder in Betracht gezogen werden. Damit möchte ich natürlich nicht die Tapferkeit der Makkabäer bestreiten, sondern daß sie in diesem Punkt den Spartanern, Sachsen oder auch den Stedingern oder Katherern und vielen anderen Religionsgemeinschaften überlegen sind.
Man kann natürlich auch wie in dem obigen Schönberg-Zitat behaupten, daß der jüdische Nationalismus/Rassismus gut ist, weil er jüdische Überlegungheitsanspruch berechtigt ist. Aber darauf wirst Du wohl nicht hinauswollen.
Ich meinte die Beweislogik, nicht die Zitierkunst.
Also die Beweislogik besteht darin, daß ich aus Zitaten zweier sehr bekannter jüdischer Schriftsteller auf die Denkweise anderer Juden zu schließen versuche. Ich betrachte diese Vorgehensweise als legitim. Sie wird auch bei der Kritik anderer politischer oder religöser Strömungen von zum Teil sehr angesehenen Autoren der unterschiedlichsten politischen Richtungen verwendet, ganz gleich, ob es sich um die Kritik des Christemtumes (siehe Deschner), des Marxismus, des Islam oder den Nationalsozialismus handelt.
Josephus kann für Scharon in etwa so viel wie Konfuzius für Mao. Jeder Knallkopp ist für sich selbst verantwortlich.
Also, die gegenwärtige Lage im Nahen Osten ist für mich das Resultat einer Koalition chauvinistischer Kräfte in der jüdischen und der angelsächsischen Welt. Und da dieser Chauvinismus auf das AT zurückgeführt werden kann, 'kann' selbstverständlich auch Josephus oder jeder andere Verfechter dieser Religion etwas dafür. Schließlich ist es Usus, Hitler auch nicht als einen für sich selbst verantwortlichen Knallkopf zu betrachten, sondern als Quintessenz der deutschen Entwicklung seit der Reformation.
MfG
JeFra
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