>... und zwar bis in die Haarspitzen.
>Das Bundesverwaltungsgericht hat soeben entschieden, daß der Dienstherr auch bei seinen über 50jährigen Dienern für eine angemessene Haarpracht zu zahlen hat. Bisher hatten nur die jüngeren Anspruch auf derartige"Spitzen"-leistungen.
>Und dennoch möchte ich kein Beamter sein. Meine Kinder sollen mich schließlich achten.
>Nice evening,
>Zardoz

Zardoz hier gebe ich dir absolut recht.Wer nicht zu seinem Glatzkopf stehen kann soll sich seine Haarpracht selbst bezahlen.Selbst wenn ich mit Millionen um mich werfen könnte wäre mir ein künstliches Toupet äußerst zuwider.Was ist an einer Glatze denn so schlimm?
Auch im Gesundheitswesen werden Leistungen bezahlt die auf Exzesse zurückzuführen sind.Der Magen wird künstlich eingeschnürt (mit Schlinge) nur weil der unvernünftige Patient die Freßsucht nicht kurieren will.Das ist Asozialmedizin auf Kosten anderer.Die dafür enormen Kosten werden auf die Allgemeinheit abgewälzt.Und von diesen selbstverschuldeten Leistungen muß die Krankenversicherung befreit werden um den anderen ordentlichen Bürgern die notwendigen Leistungen zu erhalten.
Gruß EUKLID

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