Nein, der Titel ist nicht von mir! Aber der Titel garantiert eine große Leserschar;-)
Es ist eine Überschrift der Rheinischen Post von gestern.
Hier der weitere Artikel (abgtippt) auf dem Foto daneben steht ein Mann mit einem Bündel Geldscheine
"Bankgeschäfte? Sind in Afghanistan (noch) unüblich. Geschäfte werden unter freiem Himmel gettätigt - Devisenhändler wie dieser Mann versuchen auf dem Geldmarkt in Kabul, sich mit dem Tausch von afghanischen Scheinen ein paar Dollar zu verdienen.
Bankgeschäftew wurden auch unter den Taliban und der mit ihnen eng verbundenen Terrororganisation al Qaida höchst selten getätigt. Die radikalen Islamisten wickelten ihre Transaktionen lieber im Verborgenen ab. Und das waren vor allem Gold-Geschäfte wie amerikanische Geheimdienste nun herausfanden:Eine Heerschaar von Boten schaffte danach einen Schatz aus Goldbarren und Geldbündeln (persönliche Anmerkung- wat denn nu??) im Wert von mindestens 10 Millionen Dollar aus dem Land - kurz vor dem Zusammenbruch des Extremisten-Regimes Ziel der Transporte war zunächst Pakisten. Über die kaum zu kontrollierende Grenze war es für die Kuriere leicht, ihre wertvolle Fracht in die Hafenstadt Karachi zu bringen. Per Schif gelangten die Schätze nach Dubai, einem Scheichtum, in dem offenbar etliche Finanzströme aus dubiosen Quellen zusammenfließen. Dort wurde getauscht: Geld gegen Gold (persönliche Anmerkung - wat denn nu - ich denk, dat war schon Gold) Das Edelmetall, das von der Auskunftspflicht über Finanzhandel ausgenommen ist, gilt als"globale Währung" des Verbrechens - genutzt von Terroristen ebenso wie im Rauschgift- und Waffenhandel..(persönliche Anmerkung-ich dachte bisher immer, die rechnen mit den Dollar ab-Währung des Terrors?;-) )
Gold war auch der Treibstoff für das"Hawala"-Zahlungssystem, über das die Al-Qaida-Gefolgsleute unterhalten wurden. Weltweit verteilt warteten mit Gold gut bestückte"Banker des Todes" (persönliche Anmerkung - Goldbesitzer=Schläfer ;-) ) nur auf einen Anruf oder eine verschlüsselte E-mail aus dem afghanischen Hauptquartier, um Mittel an die Empfänger auszugeben.
Der Vorteil: keine Belege, also auch keine Spuren, auf die westliche Geheimdienste häten stoßenkönnen. So dürften die Anstrengungen der USA, die Finanströme des Terrors trockenzulegen, weitgehend erfolglos geblieben sein. (persönliche Anmerkung- gab es vor dem 11.09 tatsächlich solche"Anstrengungen"??)
Tatsächlich scheinen den verstreuten Taliban- und Al-Qaida-Kämpfern die Mitteln noch nicht ausgegangen zu sein. Sie warteten auf ihre Chance - im Verborgenen. dies ließ der flüchtige Taliban-Innenminister Abdul Rasak gestern verbreiten.
Ende des Artikels
Ich wusste es doch schon immer: Alles Terroristen hier in diesem Goldbug-Board.
Jeder, der von Euch bekennt, Gold erworben zu haben, ist ein potentieller Terror-Förderer und wartet nur darauf, Gold an die Terroristen-Schläfer zu verteilen.
We are wachting you!;-)
Ich frage mich, ob das die neue Möglichkeit ist, den Goldkauf zu verhindern.
Man stellt Goldbesitzer in die Schmuddel-Ecke mit Drogendealern, Waffenhändlern und Terroristen.
Die Insider-Geschäfte im Vorfeld des Anschlags - von denen man NICHTS mehr hört - wurden bestimmt auch mit Gold abgewickelt.
Man beachte, dies war die Top-Schlagzeile der RP von gestern.
Die Rheinische Post ist mir nach dem 11.09. sehr unangenehm aufgefallen. Eine m. E. einseitige und hetzende und kriegsbefürwortende Berichterstattung sondergleichen. Da war die Welt geradezu harmlos. Ich war schon versucht, mein Abo zu kündigen. Leider ist es die am weitesten verbreitete Zeitung im Düsseldorfer Raum.
Ich frage mich, mit wem die in Verbindung stehen:
Noch ein paar ergänzende Schmankerl (alle von gestern) dazu:
weiterer Titel neben diesem Artikel
Irak: Bush bleibt hart. Schröder hält zu ihm"
Der Inhalt des Artikels gibt zwar anderes her - hier wird nur darauf verwiesen, dass Schröder nach dem Gespräch mit Bush (nix auf dem Schreibtisch) davon ausgeht, dass man aber mit Konsultationen im Falle der Planung rechne. Die Rolle von Fischer als -neuer- Kritiker wird dem gegenüber gestellt.
Liberty Media - Kommentar-Auszug:
"Der Kabelmarkt in Deutschland ist vn einem großen und vielen kleinen Monopolisten geprägt. Diese Kleinstaaterei mit ihren vielen"Zolleinnahmen" wolle Liberty - ein Monopolist ist nicht anderes - wollte Liberty wenigstens in eine"Zollunion" verwandeln. Das ist wettbewerbspolitisch nicht optimal, aber besser als der bisherige Zustand. Wie wenig das derzeitige Modell des Kartellamts taugt..." Ende des Zitats
Na wie löblich von Liberty Media - Zollunion. Ich habe mich wenig um diese Geschichte mit Liberty gekümmert, denke aber dass die Bedenken von Standing Bear nicht unberechtigt sind. Kleinstaaterei ist mir lieber als Gesamtmonopol - oder sehe ich da was falsch?
Noch einer:
Direkt unter dem Kommentar wird die Empfehlung von Goldman zur Telekom abgedruckt (20 % Potenzial), die ihren Telekom-Schrott loswerden wollen.
Dann noch einen Bericht über WCM, die den" schweren Brocken" Commerzbank anpacken. So wie ich das mit meinen geringen Kenntnissen zu WCM sehe, auch ein Menscheitsbeglücker.
Kalle
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