Hallo!
~ zuerst noch von gestern die SEMI Book-to-Bill-Ratio - die Zahlen der Chipmaschinenhersteller für den Januar. [/b]
<center>. Das heisst, dass einem Auftragsvolumen von $81 Auslieferungen in Höhe von $100 gegenüber stehen. Bedingt wurde der Anstieg des Quotienten hauptsächlich durch den Rückgang der Auslieferungen. <br />
~ Der 3-Monatsdurchschnitt der <b>Auftragseingänge</b> lag bei <b>$636,9 Mio.</b>, das sind 1,3% über dem revidierten Dezemberwert von $628,5 Mio., aber im Jahresvergleich ein Rückgang von -66% von den $1,85 Mrd. im Januar 2001. Allerdings stiegen die Auftragseingänge den zweiten Monat in Folge.<br />
~ Die <b>Auslieferungen</b> im Januar sanken weiter auf nun <b>$784,0 Mio.</b>, ein Minus von 4,3% im Vergleich zu den $819,3 Mio. des Vormonats; auch hier birgt der Jahresvergleich einen Rückgang von nun -66% von den $2,31 Mrd. des Januar 2001.<br />
~ <a href=) Link zur Originalquelle</ul>
Die Book-to-Bill-Ratio seit 1995:
<center>[img]" alt="[image]" style="margin: 5px 0px 5px 0px" /> </center>
~ dann der Consumer Price Index - die Verbraucherpreise für den Januar. Vorweg, die Jungs vom BLS waren fleissig und haben die Indizes 1997 - 2001 revidiert wie auch die einzelnen Indizes neu gewichtet. [/b]
<center> gegeben.<br />
~ In der Kernrate, also ohne die volatilen Energie- und Lebensmittelpreise, lag der Index bei ebenfalls <b>+0,2% M/M; +2,6% J/J </b>, nachdem diese im Dezember um +0,1% gestiegen war. Die Erwartungen wurden hier gleichfalls getroffen. <br />
~ Die Energiepreisindex, der in den letzten drei Monaten stark rückläufig war, stieg im Vergleich zum Dezember leicht um +0,9%; dabei wuchs der Energieindex, der auf Rohöl basiert, sogar um +2,5% M/M, die Benzinpreise stiegen um +1,9%, nachdem letztere in den vergangenen drei Monaten noch um 25,0% gefallen waren (-15,7% J/J).<br />
~ Die Lebensmittelpreise stiegen im Vergleich zum Dezember um +0,3% M/M (+2,9% J/J); bei den Preisen für Kleidung war ein Abfall von -0,7% (-4,0% J/J) zu beobachten; rückläufig waren ebenfalls die Preise für neue Fahrzeuge um -0,6%. Auf der anderen Seite wuchs der Index für Unterkünfte um +0,3% M/M und +4,1% J/J, dabei hatte die Miete für Erstwohnsitze mit +0,3% M/M und +4,7% J/J den höchsten prozentualen Zuwachs.<br />
~ Preistreibend nannte das BLS vor allem drei Faktoren, so zum einen wieder einmal die Tabakpreise; dann haben die Preise für Freizeit/Erholung mit +0,2% ihren Teil beigetragen, nachdem diese noch im Dezember um -0,1% zurück gegangen waren.<br />
~ Zuletzt stieg der Index für medizinische Hilfe um +0,5% M/M (+4,7% J/J), die Preise für medizinische Hilfsmittel und Medikamenten legten um +0,3% zu, die Preise der Krankenhauskosten um +0,9% M/M (+7,5% J/J). Ein Sektor, der durch stete Preiserhöhungen gekennzeichnet ist. <br />
~ Die ebenfalls heute vom BLS veröffentlichten <b>Real Earnings - Realeinkommen</b> für den Januar zeigten im Monatsvergleich einen Rückgang von <b>-0,5%</b>; im Dezember hatte der Zuwachs noch +1,1% betragen. Dies liegt zum einen an der gesunkenen Wochenarbeitszeit (-0,3%), dann aber auch an dem um +0,2% gestiegenen Verbraucherpreisindex für Lohnempfänger und Kirchenarbeiter (CPI-W); die Stundenlöhnen blieben unverändert.<br />
Auf Jahresbasis stiegen die Wochenverdienste um +2,8%, nach Preisbereinigung um +1,9%. Vor Saison- und Preisbereinigung lagen die durchschnittlichen Wochenverdienste im Januar bei $492,91 im Vergleich zu $477,99 ein Jahr zuvor.<br />
~ <a href=) Link zur Originalquelle</ul>
<center>[img]" alt="[image]" style="margin: 5px 0px 5px 0px" /> </center>
~ weiter mit dem MBA - Mortgage Loan Applications Survey - dem Hypothekenbericht für die Woche bis zum 15.2.1.2002 [/b] [/b]
<ul> ~ [b] die Zahlen:
~ Der Gesamtindex fiel die Woche um -8,8% auf jetzt saisonbereinigte 530,5 im Vergleich zur Vorwoche (581,7). Der Refinanzierungsindex wie auch die Kaufkomponente waren gleichermassen verantwortlich dafür.
~ Die Kaufkomponente ging um -7,8% von 314,7 in der Vorwoche auf nun 290,2 zurück. Bereits in der Vorwoche war hier ein Minus von 7,7% zu verzeichnen gewesen; die gesunkene Nachfrage nach Häusern manifestiert sich in diesem Index.
~ Der Refinanzierungsindex fiel um -9,7% von zuvor 2134,9 auf jetzt 1927,9. Der Index liegt 18% unterhalb des Niveaus vor einem Jahr und 65% unter seinem Höchststand im November.
~ Die Zinsen fallen weiter; der auf 30 Jahre festgelegte Hypothekenzinssatz fiel von 6,81% auf 6,78%; der variable Zinssatz für ein Jahr ging um 9 Basispunkte von 5,10% auf 5,01%.
~ Link zur Originalquelle</ul>
<center>. Im Jahresvergleich liegt der Index +5,2% höher, in der Vorwoche +4,1%; für die Woche ist das der grösste wöchentliche Anstieg seit dem 6. Jan. 2001 (+5,7% J/J). <br />
Die meisten Einzelhändler berichten von Umsätzen oberhalb der Erwartungen. Im Zusammenhang mit dem Valentinstag seien starke Umsätze getätigt worden - Schmuck und Blumen.<br />
Die mit den wöchentlichen Veröffentlichungen publizierten Erwartungen für den laufenden Monat liegen momentan bei 5 - 5,5% J/J. <br />
<a href=) Quelle - pdf-Datei
~ im Gleichklang dazu die Redbook Retail Average für die Wochen bis zum 16.2.2002 im Vergleich zum Januar, diese verzeichneten wie bereits in den Vorwochen einen Anstieg von nun +0,8%, zuletzt +0,9%. Im Jahresvergleich stiegen die Umsätze um 3,9%. </ul>
<center>[img]" alt="[image]" style="margin: 5px 0px 5px 0px" /> </center>
schöne Grüsse
Cosa
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