>... aber ich muss Uwe Recht geben.
>Zitat:
>Persönlich halte ich, die derzeitigen Anzahl der Themenbereiche zugrunde gelegt, nicht viel davon, da ich vielleicht sonst der Versuchung allzuleicht
> nachgeben würde, mir nur Themen anzuschauen, von denen ich glaube, daß ich sie beurteilen kann. Daduch daß ich mir die Beiträge der anderen
> Schreiber anschaue und diese Beiträge für mich in Hinblick auf mein Interesse prüfe (einschließlich aller Nebensätze und Gedanken) werde ich unter
> Umständen auf neue Sichten gestoßen, die mit der vom Verfasser gewählten Klassifizierung vielleicht gar nicht mehr viel zu tun haben braucht.
> Ausschlaggebend ist eben für mich der Inhalt des Textes und den muß ich eh erst einmal lesen, bevor ich sagen kann:"interessiert mich nicht".
>
>Ich denke, wir sollten es lassen, eine - wie auch immer geartete - Aufteilung zu versuchen. Das Einzige, worum ich nochmal zur Übersichtlichkeit bitten möchte, sind "sprechende Überschriften"! Auch - und besonders - bei Antworten bitte die Überschrift ggf. anpassen und aussagefähiger machen.
>Mehr sollten wir nicht tun.

Auch ein gutes Argument, aber das eine schließt das andere doch nicht aus. Ich lese eh alles, auch wenns manchmal dauert. Aber in meinem Job ist Schelllesen überlebenswichtig und vielleicht die Ausnahme.

Also wie das Board es möchte.

d.


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>Ich denke, wir sollten es lassen, eine - wie auch immer geartete - Aufteilung zu versuchen. Das Einzige, worum ich nochmal zur Übersichtlichkeit bitten möchte, sind "sprechende Überschriften"! Auch - und besonders - bei Antworten bitte die Überschrift ggf. anpassen und aussagefähiger machen.
>Mehr sollten wir nicht tun.

DANKE für diese Schlussfolgerung!!! Deckt sich vollkommen mit meiner, nach einem ausgiebigen Denkprozess auf dem Nachhauseweg.
Jetzt nämlich sind alle Postings"richtig" kategorisiert und am richtigen Ort. Nach einer Aufteilung sind automatisch viele am"falschen" Ort und schwer auffindbar, schon weil das Hirn des Postenden anders verdrahtet ist als das des Lesenden. Assoziative Abschweifungen, jetzt willkommen, würden zum Problem. Je mehr Grenzen, desto mehr Grenzfälle. Die Geburt der Bürokratie durch Definition. Jemand muss kontrollieren und zur Disziplin ermahnen. Aber Disziplin für etwas, dessen Aufwand/Nutzen-Verhältnis zu hoch ist, findet nicht statt. Daraus folgen innere und äussere Kündigung der Teilnehmenden, Deflation der teilnehmenden Hirnmasse und ein Niedergang der Qualität. Eine Abwärtsspirale wie in dem Schauerroman, den der Diplomand heute empfohlen und der dottore gleich bestellt hat. Niemand will das in der Realität!

Es ist gut so, wie's ist. Die Verunsicherung war nur eine kleine Welle 2; wenn die 5 akzeleriert und der Infarkt sich ankündigt, merken wir's dann schon.

Das ist ein guter Tag, wenn eine einfache Lösung gefunden worden ist!

Herzliche Grüsse von Toni

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