> Sie sei höchst spektakulär und man werde erschrecken, aber sie läge geradezu (warum auch immer) in der Luft. > Sie betrifft den Dollarkurs.
>In Kürze: Es verdichten sich die Erkenntnisse, daß die Amerikaner eine kurzfristige Reduzierung ihres Dollarkurses gegen Euro und Yen im Sinn haben und definitiv wollen. > Dahinter stünde eine ganz konkrete wirtschaftspolitische Überlegung (was auch sonst?), die im Umfeld der Stahlzölle eine Rolle spiele.
>Herr Bernecker habe Gründe, das"soooo" zu formulieren (aus geheimbündlerischen Gründen...) Dann sacke der Dollar um vielleicht 10 oder 15 % ab. Also die berühmte Parität.
>Die Eurogläubigen würden sich riesig freuen, aber anschließend eine bittere Pille schlucken müssen. Denn eine Dollarabwertung in diesem Umfang ist wie ein Schuß vor den Bug für die Eurokonjunktur.
>Bernecker gibt dies an dieser Stelle zu bedenken und er werde darüber noch Gespräche führen...Da wird dann wahrscheinlich entschieden...
>"Behalten Sie diesen Aspekt dennoch im Gedächtnis", sagt er (ja wahrscheinlich wegen der dann im Nachhinein zu kaufenden Call`s und Put`s...
>Nebenbei: Dollarinvestments in Aktien hätten dann ein Dollarrisiko auf der einen Seite, aber ein deutlich höheres Erholungspotential im Originalkurs, so daß US-Investments davon nicht negativ berührt würden, eher im Gegenteil. Die Wettbewerbsfähigkeit der amerikanischen Hochtechnologie würde sich weltweit dramatisch verbessern.
>Also auch hier: Verschwörung wohin man guckt.... > >
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