>70% der Konten schlossen mit Verlust und operierten zudem mit dem Risiko eines totalen Kapitalverlustes. Auf dem erfolgreichsten Konto fand kein Day Trading und nur begrenzt kurzfristiger Handel statt.
> Mehr als die Day Trader profitieren im Durchschnitt die längerfristig orientierten Anleger
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Kleiner Erfahrungsbericht dazu:

Ich selber habe, um verschiedene Taktiken auszuprobieren, vier verschiedene Brokerkonten, nicht ganz konsequent abgegrenzt, aber im Prinzip kurz- und längerfristig, high und medium risk.
Das Konto mit den kurzfristigen high-risk-Sachen ist zZt arg im Minus.
Ein etwas gemässigteres ist selbst nach deutlichen (Buch-)Verlusten immer noch 80% im Plus seit Anfang Jahr.

Der Hauptunterschied der beiden Konten: Ich kann beim zweiten tagsüber aus dem Geschäft nicht handeln, weil gewisse teure Telefonnummern von der Zentrale und die eBanking-Funktionen vom System gesperrt (arbeiten soll man, nicht börseln). Ich kann also nur abends zu Hause nach Börsenschluss aktiv werden und muss mir die Sache deshalb genauer überlegen. Und das lohnt sich offensichtlich.

Der Transfer dieser Erkenntnis auf die anderen Konten ist mir bisher leider nur sehr partiell gelungen.

Eine gute Hand wünscht euch Toni

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Hi!

Ich kann mich da nur anschließen. Ich habe auch mal gelesen, daß die meisten privaten Daytrader Verluste einfahren und nicht die dicken Gewinne.

Das Daytraden sollte man halt doch besser den Profis überlassen und mir persönlich wäre es zu gefährlich.

<font color="#0000FF"> Sascha </font>

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