es hilft, wenn Jemad moralisch unterstützt.
Und es ist eine Ehre, wenn es Goethe ist.

Mit lieben Gruß. T. (der jetzt mal langsam die Anziehungskraft des Bettes
verspürt und am Mittwoch wieder da ist. ;)


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... würde ich mit Euch in die gigantischen Slums von Rio de Janeiro oder Mexico City fahren. Wir hätten sicher genug Drehorte weltweit.
Dort könnte man dann ein Podest aufbauen und ein geeigneter Mime sollte diese Selbstverwirklungspoesie dann vor versammelter Mannschaft zum Besten geben.

Nicht für ungut, aber angsichts der Realität dieser Welt haben diese Sprüche denselben Charme wie"Arbeit macht frei", der vor einigen Jahrzehnten einigen Sommerfrischlern zum Willkommensgruß über den Eingang des Feriendomizils gemeißelt wurde.

Sollten diese Beiträge als Zuckerguß zur Freiheits-, Individual- und Kollektivdiskussion gemeint sein, bitte ich um Vergebung. Aber es zeigt, auf welchem fernen Stern wir hier mittlerweile angekommen sind. Naja, die Erkenntnis wird uns alle noch einholen, dass die kapitalistische Welt nicht überall wie in Baden-Baden oder München-Grünwald aussieht.

Das soll mein Beitrag für heute gewesen sein.
Und nun hopp ins Bett, damit ich bei der nächsten Quartalsrevision meines Festpreisprojektes"Selbstverwirklichung" nicht vom kritischen Pfad des Projektplans abweiche.

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