Interessant mag das sein, mehr aber auch wieder nicht.
Schön, dass Dich dass Thema interessiert. Wir werden noch mehr aus dieser Ecke hören.
Die Zunft soll gefälligst bei ihrem Leisten bleiben.
... sagte der Kutschenbauer und eröffnete eine Autowerkstatt.
Für mich ist dieses Vorhaben absolut unsinnig und zeugt von
einem ungebrochenen und krankhaften Machbarkeitswahn.
Interdisziplinarität und Gedankenaustausch dienen der Wahrheitsfindung. Erfolglose Vorstösse werden abgebrochen, aber fortschrittliche und nützliche Gedanken helfen, Probleme zu lösen. Mir ist der Denkansatz aus dem o.a. Artikel durchaus bekannt, und auch spieltheoretische Näherungslösungen führen zu solchen Strukturen mit Zeitpunkten erhöhter Vorhersagbarkeit. Wenn solchermassen in Zukunft beispielsweise Argentiniencrashes bereits im Vorfeld verhindert werden können, ist der Menschheit zweifelsohne geholfen.
Soviel ich informiert bin, ist es denen noch nicht einmal gelungen,
von Spezialfällen abgesehen, die Bahnen von drei Himmelskörpern in einem
gemeinsamen Schwerefeld exakt zu berechnen
Diese exakte Berechnung ist erwiesenermassen unmöglich und es nützt kein bisschen, einem solchen Problem noch hinterherzutrauern und knappe Ressourcen darauf zu verschwenden. Gute Näherungslösungen laufen hingegen auf Grossrechnern und helfen bei komplexen Satelliten- und Raumsondensteuerungen.
An der Börse sind die einflussrelevanten Variablen ungleich höher.
Deswegen hilft weder ein rein phänomenologischer Ansatz noch ein rein simplizistischer Modellansatz. Beide Seiten müssen zusammenarbeiten, um erfolgreich zu sein.
Also, dass sie Ehrgeiz haben, muss man ihnen lassen.
Ja, gute Idee. Schau`n wir mal, was daraus wird.
Gruss: Ecki
>Gruss antares
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