Bitte widerlegen Sie mich, wenn Sie es schaffen![ Systemfehler-forum ]
Geschrieben von Die Wahrheit über Erfurt am 07. Mai 2002 02:21:26:
Wichtige Neuigkeiten zu dem Erfurter Massenmord vorab:- Polizei gesteht
mehr als eine Woche nach dem Erfurter Terrormassaker ein, dass MEHR ALS
70 KUGELN abgefeuert wurden!- Skandalös unterschiedliche Schilderungen
des SPIEGEL einerseits und des FOCUS andererseits, wie sich Robert S.
erschossen haben soll bzw. wie er aufgefunden wurde!- Es werden immer
mehr Augenzeugen für mindestens ZWEI TÄTER bekannt!- Auch die Aussagen
der Schulleiterin Alt weisen Ungereimtheiten auf!Lassen Sie mich heute
doch einmal KONKRET über die Tathintergründe spekulieren.
Zugegebenermaßen stellt das Nachfolgende eine äußerst gewagte Hypothese
in 12 Teilstücken dar, aber diese lassen sich ja wissenschaftlich an der
Erfurter Realität überprüfen und PRINZIPIELL LEICHT widerlegen!BITTE
WIDERLEGEN SIE MICH! Ich hätte nicht das Geringste dagegen, wenn Ihnen
dies gelingt.(Zitate kursiv, Wörter in GROSSBUCHSTABEN sind
Hervorhebungen von mir)WIE WÜRDE EIN GEHEIMDIENST SOLCH EINE TAT
BEGEHEN?1. Einen Sündenbock als Täter kreieren, der das Massaker
keinesfalls überleben darf.War Robert S. ein solcher Sündenbock (red
herring)? Ihm könnte man immerhin ein halbwegs passendes Motiv andichten
sowie vermeintlich die technischen Schießfertigkeiten.2. Falsche Spuren
am Tatort hinterlegenAm Tatort fand man in einer Toilette oder
jedenfalls in der Näher der Leiche Roberts eine Tasche (keinen
Rucksack!) mit 500 Schuss Munition. Das allerdings ist sehr schwer und
nicht ohne weiteres zu schleppen. 500 Schuss hätten nur Sinn gemacht,
wenn Robert S. auch auf alle Schüler hätte schießen wollen, die er zu
Gesicht bekommen hätte. Sonst macht eine SOLCHE MENGE Munition nicht den
geringsten Sinn. Nicht wenn er, wie ja behauptet wird, die Tat
monatelang geplant haben soll. Allerdings ist dieser Fund durchaus als
falsche Fährte zu interpretieren. Der Eindruck eines völlig WAHNSINNIGEN
kann dadurch nahegelegt werden. Der Hausmeister berichtete, dass Robert
vor 11 Uhr mit ihm sprach und dann auf die Toilette ging. Dass dürfte
aber mit einiger Sicherheit IM ERDGESCHOSS gewesen sein, während die
Munitionstasche im ERSTEN STOCK lag!3. Falsche Spuren legen, die den
Verdacht erhärten, der Sündenbock habe die Tat begangen.Eine solche
falsche Spur wäre das Auffinden von „Beweismitteln“ in der Wohnung des
Sündenbocks. Es gab - für Eltern und Bruder VÃ-LLIG ÜBERRASCHEND (!) -
solche Beweismittel in der Wohnung, aber womöglich erst kurz vor 13 Uhr
am Tag der Tat. Vorher war ihnen NICHT bewusst, dass Robert Waffen oder
Munition zu Hause gehabt haben soll.4. Was könnte an Beweiskräftigem ein
Geheimdienst in der Wohnung plaziert haben?Der Bruder Roberts, der
25-jährige Peter S., fand am 26.04.02 gegen 13 Uhr folgendes (DER
SPIEGEL, 06.05.02, S. 120): „Peter ging in Roberts Zimmer. Er STIEß MIT
DEM FUß an SCHWERE REISETASCHE [man musste also gegen dieses
„Beweismittel“ stolpern!], und da, sagt Peter Steinhäuser, 25, „habe ich
schon gewusst, DASS DAS NICHTS GUTES WIRD, WAS ICH JETZT MACHE“. [eine
ungewöhnliche Aussage; wieso war das nichts Gutes? Das klingt so
moralisch] In der Tasche lagen Hunderte Schuss Munition. (…) Auf Roberts
Schreibtisch lagen DIE QUITTUNGEN FÜR DEN WAFFENKAUF, und alles war
aufgeräumt, zum ersten Mal, (…)ER SOLLTE DIE QUITTUNGEN FINDEN, glaubt
Peter [Ja, das genau würde ein Geheimdienst erreichen wollen!]. Die
Quittungen für die Waffen waren Roberts Abschiedsbrief“ [Blödsinn! Nur
ein Abschiedsbrief ist ein Abschiedsbrief!].5. Die Beweismittel
DEPONIEREN, OHNE AUFZUFALLEN.Dies könnte nur am Vormittag des Tattages
geschehen sein. Nun, die Eltern und Robert waren in der Tat fort, und es
ist für Geheimdienste keinerlei Problem, in eine Wohnung einzudringen.
SPIEGEL (06.05.02, S. 119f): „Für das Ehepaar Steinhäuser, seit 25
Jahren verheiratet, waren es ZWEI BESONDERE STUNDEN. Der Vater, der
unter Multipler Sklerose und Diabetes leidet, war krankgeschrieben, die
Mutter hatte frei, und darum kauften sie bei Real zusammen für das
Wochenende ein. (…) Die Eltern saßen wieder im Auto auf dem Rückweg von
Real, als sie die Nachricht von einer Schießerei im Erfurter
Gutenberg-Gymnasium hörten.“Die Eltern waren also unterwegs, und Robert?
Hierzu schreibt der SPIEGEL (06.05.02, S. 118f): „ …es war 9.45 Uhr am
26. April 2002, und den Eltern fiel auf, dass ihr Sohn NICHTS DABEI
HATTE, keinen Rucksack, keine Tasche. Nach ZEHN MINUTEN war Robert an
diesem Freitag WIEDER DA. „Ich habe meine Stifte vergessen“, sagte er,
marschierte in sein Zimmer und verschwand aufs Neue.“ Der SPIEGEL
schreibt also NICHT, dass Robert beim zweiten Verlassen eine Tasche oder
einen Rucksack bei sich getragen hätte! Wenn er sofort wieder
verschwand, so muss dies also ziemlich genau um 10.00 Uhr oder noch
davor gewesen sein! 6. Jemanden zum Deponieren der „Beweismittel“ ins
Haus schicken, der Robert ähnlich sieht.Dies ist notwendig, um nicht
Nachbarn oder DIE OMA misstrauisch zu machen! Und was berichtet
letztere? Laut SPIEGEL (06.05.02, S. 120): „Die Großmutter, die eine
Etage tiefer wohnt, ging ans Telefon und erzählte, sie habe um halb elf
Uhr gesehen, wie Robert das Haus verlassen habe, mit einem Rucksack [sie
hat aber nicht mit ihm gesprochen, d.h. sie könnte ihn mit jemandem
verwechselt haben!]. Und mit einer ZIGARETTE in der Hand. Robert, der
NICHTRAUCHER.“ Was dem SPIEGEL der Beweis für das Ungeheuerliche ist,
was Robert hier vorhabt habe, ist bei nüchterner Betrachtung VIEL EHER
ein Beleg dafür, dass die gesehene Person NICHT ROBERT WAR!7. Die Leiche
so hinterlassen, dass man so halbwegs den Eindruck eines Suizids
erwecken kann.Dies ist immer schwierig. Gerichtsmedizinische
Untersuchungen können hier oft Mord statt Selbstmord erkennen lassen. In
diesem Erfurter Fall möchte ich mit den schier ABENTEUERLICHEN
Schilderungen der vermeintlich „führenden“ deutschen Nachrichtenmagazine
SPIEGEL und FOCUS, jeweils Ausgabe vom 06.05.02, beginnen.Der SPIEGEL
(S. 132) beruft sich auf die 54-jährige Notärztin Gabi Wirsing (oder er
erweckt zumindest diesen Eindruck): „Und dann war da Robert Steinhäuser.
Im Vorbereitungsraum Kunst, EINEM ZIMMERCHEN, DAS MIT REGALEN
VOLLGESTOPFT IST [erinnern Sie sich, wie Lehrer Heise die unglaubwürdige
Behauptung aufstellte, Robert sei in diesem abstoßenden Raum FREIWILLIG
hineingetrottet?], lag er auf dem Fußboden. Halb auf der Seite, NENEN
SEINER PUMPGUN, DIE ER AUF DEN BODEN GELEGT HATTE. ER MUSS SICH DIE
PISTOLE IN DEN MUND GESTECKT HABEN, BEVOR ER ABDRÜCKTE. SEIN KIEFER WAR
ZERTRÜMMERT. Dann muss ihm DIE WAFFE AUS DER HAND GEFALLEN SEIN, sie lag
ZWISCHEN SEINEN BEINEN.“So, nun darf sich der FOCUS (S. 95) - evtl. auf
die Hausmeisteraussagen Bezug nehmend -austoben: „In ZIMMER 111 [nun,
Lehrer Heise hatte aber eindeutig von Raum 110 gesprochen, ebenso
SPIEGEL ONLINE letzte Woche] liegt der Leichnam jenes 19-Jährigen, dem
der Hausmeister am Vormittag IM ERDGESCHOSS begegnet war. Robert
Steinhäuser hat sich die Neun-Millimeter-„Glock“-Pistole AUF DIE RECHTE
SCHLÄFE GESETZT. Das Geschoss ließ die KOPFHAUT AM EINSCHUSSLOCH
STERNFÃ-RMIG AUFPLATZEN und BOHRTE SICH DURCH DEN SCHÄDEL. Aus dem Kopf
rinnt ein roter, glänzender Strom von Blut. Roberts PUMPGUN LIEGT ENG AN
SEINEM KÃ-RPER.“Es gibt für diese absurd anmutenden Widersprüche folgende
VIER Möglichkeiten: a) Die Polizei weiß entweder nicht, wie sie den
offensichtlich ERMORDET aufgefundenen Robert S. als Selbstmord
hinstellen lassen soll, oderb) es wurden ZWEI verschiedene LEICHEN
gefunden (evtl. die am 26.04.02 zunächst gemeldete 18. Leiche), oderc)
mindestens ein evtl. zitierter Zeuge hat extremste
Wahrnehmungsstörungen, oderd) mindestens ein Nachrichtenmagazin lügt
dermaßen schamlos, wie man es sich in Anbetracht des Ernstes dieses
Vorfalles eigentlich NICHT vorzustellen vermag.Möglichkeit a) ist
jedenfalls derzeit nicht auszuschließen!8. Verhindern, dass man die
tatsächlichen Mörder SIEHT bzw. ERKENNT.Die Täter waren ALLE maskiert.
NIEMAND hat GESEHEN, WER WIRKLICH GESCHOSSEN hat. Übrigens hat nicht
einmal Lehrer Heise behauptet gesehen zu haben, dass Robert geschossen
hätte.9. Verhindern, dass man die tatsächlichen Mörder REDEN HÃ-RT.Bisher
völlig unbeachtet blieb, dass KEIN einziger SCHÜLER oder LEHRER die
Täter sprechen hörte, natürlich mit einer Ausnahme. NUR Lehrer HEISE
BEHAUPTETE, er habe auf dem oder am Rande des Schulhofes gehört, wie
der/ein Täter drohend gerufen habe, „Euch erwische ich auch noch.“
Wahlweise soll dies in breitem Thüringisch gesagt worden sein. ABER
KEINE SCHÜLERAUSSAGE ist den Medienberichten zu entnehmen, die diese
Behauptung Heises bestätigen würde.Ein absolutes Schweigegebot für
Profikiller während der Tat wäre insbesondere dann geboten gewesen, wenn
diese aus dem Ausland gekommen sein sollten, um nicht enttarnt zu
werden.10. Man bedient sich Verbündeter im Lehrkörper ODER ERPRESST
DIESE MITTELS MASSIVSTER DROHUNGEN ZU FALSCHAUSSAGEN.Über die
Widersprüche der Aussagen Heises wurde schon genug geschrieben.
Schließlich durchbrach nach einer Woche die Mauer des Schweigens. Der
FOCUS machte am 04.05.02 den Vorreiter. Lehrer Heise „beichtete“, dass
KOLLEGEN [die ja auch Augenzeugen waren und die ihn kennen] ihn als
LÜGNER und MIESES SCHWEIN beschimpften, welches sich im BLUT SEINER
KOLLEGEN SUHLE. Laut FOCUS erwäge er, EINE KNARRE ZU HOLEN und sich
umzubringen. Man beachte die Wortwahl: Nicht eine Knarre BESORGEN,
sondern lediglich HOLEN. Woher? Aus dem häuslichen Waffenschrank oder
aus dem Keller? Hat denn Lehrer Heise etwa illegalerweise Waffen daheim?
Warum wurde nach DIESER Aussage im FOCUS seine Wohnung bzw. sein Keller
nicht polizeilich durchsucht?Doch ich will auf die SCHULLEITERIN zu
sprechen kommen. In der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG, die übrigens am 06.05.02
noch treuherzig (oder soll man eher sagen „volksverdummend“) die
mittlerweile enormen Zweifel an der Glaubwürdigkeit Heises verschweigt
bzw. weitgehend unter den Teppich kehrt, insbesondere indem sie mit
keiner Silbe die sehr aussagekräftigen Beschimpfungen durch Kollegen
unerwähnt lässt, stand am 02.05.02 auf S.3 sinngemäß: Die Schulleiterin
habe - weil sie wichtige Dinge mit Termindruck zu erledigen hatte - die
(Durchgangs-)Türe zum Sekretariat GESCHLOSSEN (es stand aber NICHT
„abgesperrt“). Dann habe sie mehrere Knallgeräusche gehört, sei ins
Sekretariat gegangen, habe die zwei Leichen gesehen, die Tür zum Flur
verschlossen, DIE POLIZEI BZW. DEN NOTARZT ANGERUFEN, und dann
eingehende Anrufe beantwortet. Wenn dies stimmt, ist dies ungewöhnlich
tapfer und fast so „heldenhaft“ wie das „mutige“ Verhalten Heises.ABER:
Sie schilderte keinerlei Eindringversuche des Täters in Ihr Zimmer. Auch
schoss er nicht durch die Türe, was doch im ersten Stock geschah,
wodurch zwei Kinder starben. Dies deutet auf einen Täter ohne
spezifische Ortskenntnisse hin, nicht auf Robert S., der doch laut
einhelliger Medienmeinung hinter der Schulleiterin hergewesen sein soll.
Robert hat sich laut FOCUS nach der Anwesenheit der Leiterin erkundigt.
Warum soll er sie dann geschont haben? Der FOCUS (06.05.02, S. 24)
schreibt: „Sie [die Schulleiterin] selbst hatte sich, nach eigener
Aussage, vor dem Amoklauf in Ihrem BÜRO EINGESCHLOSSEN [soll das heißen
mit einem Schlüssel abgesperrt?], um ruhig arbeiten zu können. (…) Hier
entsteht eine GEWISSE UNSCHÄRFE [ach?!]. Hausmeister Uwe Pfotenhauer
betritt um 11.05 Uhr das Sekretariat, fand Alts Bürotür ABGESCHLOSSEN
[da wird er sie dann doch wohl namentlich gerufen haben, oder würden Sie
das nicht tun?] und alarmierte von dort [von wo? Sekretariat oder
Direktoratszimmer?] aus als ERSTER die Polizei. WO WAR FRAU ALT?“Ja,
eine äußerst berechtigte Frage! Man hörte in den Medien bisher
ausschließlich, dass der Hausmeister die Polizei verständigt habe. Wenn
Schulleiterin Alt später auch die Polizei angerufen haben sollte, wie
sie behauptete, so gäbe es dafür Beweise. Nämlich Aufzeichnungen der
Polizeileitstelle mit Uhrzeitangaben. Darüber vernahm man bisher aber
nichts. Hat Frau Alt die Wahrheit gesagt? Falls nein, was hätte sie zu
verbergen?11. Man erpresst den Opferstatt zu wohlfeilem Verhalten, was
auch bewirkt, dass die Ermittlungsbehörden und Medien der Bevölkerung
nur tröpfenchenweise die „Wahrheit“ zukommen lassen, und nur wenn es
nicht mehr länger vermeidbar ist.Zunächst wurde Lehrer Heise als neuer
Held Deutschlands gefeiert. Dann wurden dank des Internets seine extrem
widersprüchlichen Behauptungen ruchbar. Schließlich preschte nach einem
Artikel von Heise-Telepolis der FOCUS aus der Schweige- und
Vertuschungsfront aus. Dann wurde zunehmend klar, dass die polizeilichen
bzw. medialen Behauptungen mit der Zahl abgefeuerter Patronen etwas
nicht stimmen konnte. Tagelang war die Zahl 40 im Gespräch, plötzlich
waren es 45. Doch dann schrieb - mehr als eine Woche nach der Tat -
urplötzlich und wiederum der FOCUS (06.05.02, S. 24): „Was jetzt schon
klar ist: Steinhäuser [ja, ja, der Sündenbock] FEUERTE AUS SEINER
PISTOLE MEHR ALS 70 KUGELN AB. Bislang waren die Ermittler von 45
Schüssen ausgegangen.“Der Hausmeister weiß weiteres Erstaunliche über
Lehrer Heise zu berichten. FOCUS (06.05.02, S. 94): „Am Mittag des 26.
April läuft Hausmeister Uwe Pfotenhauer zur Bäckerei Rüger gegenüber der
Schule. Von dort sieht er Kinder am geöffneten WC-Fenster des Gymnasiums
und schreit ihnen zu: „Geht in Deckung!“Geschichtslehrer Heise kommt
vorbei und ZIEHT ZIGARETTEN aus einem Automaten. Er habe DEN ATTENTÄTER
GESTOPPT, behauptet er, doch Pfotenhauer SCHENKT DEM WENIG BEACHTUNG.“
Wie kann Lehrer Heise dermaßen „cool“ und abgebrüht gewesen sein? Er hat
doch nach eigener Aussage DEN Täter lediglich in einem Raum EINGESPERRT.
Aber dieser ANGEBLICHE Täter hat doch noch immer eine Pumpgun und eine
Pistole bei sich getragen. Das erstere womöglich Ladehemmung hatte,
konnte Lehrer Heise NICHT gewusst haben. Es wäre dem angeblichen Täter
somit ein Leichtes gewesen, sich den Weg durch Schüsse auf das
Türschloss freizuschießen. Für die geradezu aufreizende Coolness Heises
bei gleichzeitiger allerhöchster Anspannung des Hausmeisters gibt es nur
eine LOGISCHE Erklärung. Er muss gewusst haben, dass Robert LÄNGST TOT
war! Und die Obduktionsberichte ergaben ja auch, dass Robert S. zwischen
10.58 Uhr und 11.30 Uhr gestorben sein muss (laut Polizeichef Grube auf
einer Pressekonferenz). Am Tag der Tat hatte Polizeichef Grube gesagt,
der Täter habe sich erschossen, ALS sich ihm (SEK-) Polizisten näherten,
wohl weil er die Ausweglosigkeit seiner Situation erkannt habe. Deren
Einsatz begann jedoch erst zwischen 11.43 Uhr und 12.00 Uhr, gefunden
haben will man Robert „GEGEN“ 13.00 Uhr. Während er sich also kurz davor
erschossen haben soll, war er in Wirklichkeit schon seit mind. 1,5
Stunden verstorben.12. Man versucht die Tat als Tat eines Einzeltäters
erscheinen zu lassen.Mehr Täter wären automatisch gleichbedeutend mit
mehr Nachfragen, mehr Risiko aufzufliegen, usw. Die vertuschte wahre
Patronenzahl diente ebenfalls der Aufrechterhaltung des Eindrucks eines
Einzeltäters. Doch lange wird dies nicht mehr durchzuhalten sein.Der
SPIEGEL (06.05.02, S. 132) schriebt über mehrere in den Keller
geflüchtete Sechstklässler: „Und dort berichteten diese Kinder [der
Bibliothekarin], da oben seien ZWEI VERMUMMTE Männer, einer heller,
einer dunkel gekleidet, beide hätten Pistolen in der Hand, und der eine
habe auch noch was auf dem Rücken gehabt - wohl die Pump-Gun. DREI der
Sechstklässler setzten sich SOFORT AN DEN COMPUTER UND HIELTEN IHRE
BEOBACHTUNGEN FEST, …“ [wodurch eine spätere, verfälschte
Gedächtnisleistung AUSGESCHLOSSEN ist!]
Nachsatz vom Baldur:
Die Ungereimtheiten erinnern mich an WTC...........
,,,,,und nichts ist heute auszuschließen.........
Wie blind muß man sein, um die geradezu ins Auge STECHENDEN Auffälligkeiten als Zufall abzutun?
Abendliche Grüße vom Baldur
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