... wird man nachts noch richtig gefordert...

also bei gold ist einfacher, weil das prinzipiell nicht in unterschiedlicher zusammensetzung gehandelt wird. oder gecrackt werden kann/muß, von bitumen bis kerosin...

gäbe es größere probleme in einem goldförderland, würde der"ganze" goldpreis etwas anziehen, und nicht nur"heavy south african red":-)

spreads zwischen den ölsorten sind oft kurzfristiger natur, was mit spot-märkten, abnehmern, der"bedarfs-crackerei" (heizöl oder benzin) und den langen (oder kurzen) transportwegen zu tun hat.

in der regel paßt es sich an, bleiben die"weltsorten" oben, wird auch brent nachziehen. interessant wärs dabei, auch mal die"forwards", also weiter entfernte liefermonate in den futures, zu bekucken...
(bin aber wahrlich kein öl-fachmann)

jetzt aber gute nacht, t.a.s.

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