>Notieren wir uns also auch den Namen Schirrmacher fürs spätere Spektakel.

Die FAZ gehört glaub ich seit einigen Monaten zur jüdischen Verlegerfamilie Ochs Sulzberger aus NY (ua. New York Times). Also wenn ich Zeitungseigentümer wäre würde ich mir darin auch nicht meinen Glauben beschmutzen lassen.
Dies war eine Religionsneutrale Aussage - für die Antisemitismusexperten hier im Forum.

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je mehr dieser Abweisungen vorkommen, desto grösser wird die Auflehnung. Dies
hat nichts mit Religion zu tun, noch mit Geld, oder Herkunft. Das ist eines
der simpelsten Gesetze überhaupt.

Ich folgere: Die abweisenden Kreise hebeln ihre Befürchtungen, Abgrenzungen
und Anders-Sein dermassen aus, dass ich einfach diese sozio-differente Gehabe
nicht nachvollziehen kann. Ich fürchte: Hier baut sich etwas ganz Schwerwiegendes
auf, über welche Fehl-Entwicklungen wir viele Jahre zu schreiben, zu leiden
und wieder zu bezahlen haben werden.

Emerald.



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>FAZ lehnt Abdruck von Walser-Roman ab
>Herausgeber sieht
>«Antisemitische Klischees»

Von antideutschen Klischees hat scheinbar noch niemand was gehört. Über uns, die wir alle nach 1945 geboren wurden, Dreck auszukübeln gehört ja zum guten Ton der Political Correctness.

Mir würde mancher(s) einfallen, den(was) man bei konsequenter Anwendung geltender Maßstäbe mit Zensur und ähnlichen Massnahmen bedenken könnte. Der Tatbestand der Volksverhetzung ist doch keine Einbahnstrasse, oder doch?

Schon interessant, wem man ungestraft ins Gesicht spucken darf, und wem nicht.

Tempranillo

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