<div>
</div>
<font face="Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif" size="-1">SPIEGEL
ONLINE - 11. Juni 2002, 14:43
URL:Â http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,200319,00.html
Nuklear-Terrorismus
Â
<font size="+3">Dirty Bomb oder PR-Bombe?</font>
Von Matthias Gebauer
CIA und FBI feiern die Festnahme eines angeblichen al-Qaida-Terroristen
als großen Triumph. Doch die Beweislage ist mehr als dürftig. Indizien für
den angeblich geplanten Nuklear-Anschlag gibt es kaum.
Â
<table cellSpacing="0" cellPadding="0" width="156" align="right" border="0">
<tbody>
<tr>
<td width="6" rowSpan="7"><SPACER type="block" width="6" height="1">
</td>
<td width="150"><img height="180" alt="Der US-Bürger Jose Padilla alias Abdullah al-Mujahir soll Nuklear-Anschläge geplant haben. Viele Beweise gibt es dafür bisher nicht" hspace="0" src="http://www.spiegel.de/img/0,1020,189769,00.jpg" width="150" align="right" border="0"></td>
</tr>
<tr>
<td bgColor="#e7e7e7">
<table cellSpacing="0" cellPadding="0" width="100%" border="0">
<tbody>
<tr>
<td vAlign="top" align="right"><font color="#999999" size="-3">REUTERS</font></td>
</tr>
</tbody>
</table>
</td>
</tr>
<tr>
<td bgColor="#e7e7e7">
<table cellSpacing="0" cellPadding="2" width="100%" border="0">
<tbody>
<tr>
<td><img height="20" alt="Großbildansicht" hspace="0" src="http://www.spiegel.de/static/sys/v6/lupe.gif" width="35" align="right" border="0"><font size="-2">Der
US-Bürger Jose Padilla alias Abdullah al-Mujahir soll
Nuklear-Anschläge geplant haben. Viele Beweise gibt es dafür
bisher nicht</font></td>
</tr>
</tbody>
</table>
</td>
</tr>
<tr height="6">
<td height="6"><SPACER type="block" width="1"
height="6">
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
Washington/Chicago - Als Jose Padilla alias Abdullah al-Mujahir am 8. Mai 2002
mit dem Swiss-Flug 0008 von Zürich auf dem Flughafen Chicago O'Hare landete, saß
er schon in der Falle. Mehrere Agenten des FBI hatten den 31-jährigen
Amerikaner bereits auf dem Flug in die USA begleitet, hatten bereits in Zürich
sein Gepäck durchsucht und sogar die Personenkontrolle auf dem Flughafen genau
beobachtet. Auf amerikanischen Boden angekommen, zögerten sie nicht lange und
nahmen ihre Zielperson fest.
Drei Wochen später feierte der US-Justizminister John Ashcroft am Montag
dieser Woche die Inhaftierung des zum Islam konvertierten Padilla als großen
Erfolg. Damit, so Ashcroft fernmündlich per TV-Botschaft aus Moskau, sei ein
Anschlag mit einer"schmutzigen Bombe" (Dirty Bomb) auf die
US-Hauptstadt Washington verhindert worden. Der"in einer
Anfangsphase" befindliche Plan, den Abdullah al-Mujahir mit einem weiteren
Komplizen in Pakistan geschmiedet haben soll, sei mittlerweile durch mehrere
Quellen belegt, so Ashcroft.
Die"Post" konstatiert"Agency Teamwork"
Und noch etwas überraschendes hatten die Strafverfolger einerseits offiziell
und später durch reichlich anonym zitierte Quellen mitzuteilen: Der Fall zeige
ganz deutlich die sehr gute Zusammenarbeit von CIA und FBI, deren Chefs sich
derzeit wegen gegenseitiger Behinderung im Vorfeld des 11. Septembers vor einem
Kongressausschuss verteidigen müssen. Die"Washington Post" sprach
gar in der Schlagzeile von"Agency Teamwork", das zu der Festnahme geführt
habe.
Â
<table cellSpacing="0" cellPadding="0" width="186" align="left" border="0">
<tbody>
<tr>
<td width="180"><img height="122" alt="FBI-Chef Robert Mueller und Justizchef John Ashcroft mussten sich in den letzten Wochen viel Kritik an ihren Ermittlern anhören" hspace="0" src="http://www.spiegel.de/img/0,1020,180234,00.jpg" width="180" align="left" border="0"></td>
<td width="6" rowSpan="7"><SPACER type="block" width="6" height="1">
</td>
</tr>
<tr>
<td bgColor="#e7e7e7">
<table cellSpacing="0" cellPadding="0" width="100%" border="0">
<tbody>
<tr>
<td vAlign="top" align="right"><font color="#999999" size="-3">AP</font></td>
</tr>
</tbody>
</table>
</td>
</tr>
<tr>
<td bgColor="#e7e7e7">
<table cellSpacing="0" cellPadding="2" width="100%" border="0">
<tbody>
<tr>
<td><img height="20" alt="Großbildansicht" hspace="0" src="http://www.spiegel.de/static/sys/v6/lupe.gif" width="35" align="right" border="0"><font size="-2">FBI-Chef
Robert Mueller und Justizchef John Ashcroft mussten sich in den
letzten Wochen viel Kritik an ihren Ermittlern anhören</font></td>
</tr>
</tbody>
</table>
</td>
</tr>
<tr height="6">
<td height="6"><SPACER type="block" width="1"
height="6">
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
Viel Grund zur Freude also bei den Ermittlern und deren Chefs. Bisher gibt es
aber nur wenige Beweise für den vermeintlichen Atomterror-Plan. Weder wurden
bei dem Verdächtigen Sprengstoff oder konkrete Anleitungen zum Bombenbau
gefunden, noch gibt es bisher Zeugen, die den geplanten Coup beschreiben.
Einzig, dass der Mann bei der Festnahme 10.526 Dollar in bar bei sich hatte und
beim Zoll nur 8000 angegeben hatte, wird als Indiz gegen ihn vorgebracht. Als
wichtiger Tipgeber der US-Ermittler wird indes von allen führenden US-Zeitungen
der al-Qaida-Mann Abu Zubaydah genannt, der im März in Pakistan festgenommen
worden war. In einer Aussage Ende April soll Abu Zubaydah nach Berichten der
"Washington Post" und der"New York Times" von mehreren Männern
gesprochen haben, die ihm in Pakistan von einem geplanten Anschlag mit
radioaktivem Material erzählt haben. Er habe die Männer allerdings nur
beschreiben können, so die Zeitungen.
Wie aus dem Lehrbuch
An diesem Punkt beginnt laut der Berichte der US-Medien eine
Fahndungs-Geschichte, die aus einem Lehrbuch der CIA und des FBI stammen könnte.
Angeblich, so berichten beide Zeitungen übereinstimmend aus anonymer, aber
hochrangiger Quelle, habe ab diesem Zeitpunkt die Zusammenarbeit der beiden
traditionell verfeindeten Schlapphut-Organisationen so"gut funktioniert
wie noch nie". Während die CIA die im Ausland erschnüffelten Daten
verifizierte, verglich das FBI die Anhaltspunkte mit den Strafakten aus den USA
- eine Zusammenarbeit, die vor dem 11. September in mehreren Fällen gründlich
daneben ging.
Â
<table cellSpacing="0" cellPadding="0" width="138" align="right" border="0">
<tbody>
<tr>
<td width="6" rowSpan="7"><SPACER type="block" width="6" height="1">
</td>
<td width="132"><img height="180" alt="Die FBI-Agentin Coleen Rowley brachte durch ihre Aussage gegen ihre Chefs die Ermittlungsbehörden unter Druck" hspace="0" src="http://www.spiegel.de/img/0,1020,189000,00.jpg" width="132" align="right" border="0"></td>
</tr>
<tr>
<td bgColor="#e7e7e7">
<table cellSpacing="0" cellPadding="0" width="100%" border="0">
<tbody>
<tr>
<td vAlign="top" align="right"><font color="#999999" size="-3">REUTERS</font></td>
</tr>
</tbody>
</table>
</td>
</tr>
<tr>
<td bgColor="#e7e7e7">
<table cellSpacing="0" cellPadding="2" width="100%" border="0">
<tbody>
<tr>
<td><img height="20" alt="Großbildansicht" hspace="0" src="http://www.spiegel.de/static/sys/v6/lupe.gif" width="35" align="right" border="0"><font size="-2">Die
FBI-Agentin Coleen Rowley brachte durch ihre Aussage gegen ihre
Chefs die Ermittlungsbehörden unter Druck</font></td>
</tr>
</tbody>
</table>
</td>
</tr>
<tr height="6">
<td height="6"><SPACER type="block" width="1"
height="6">
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
Nicht so in diesem Fall. Denn schon wenige Tage später stellten beide zusammen
fest: Einer der von Abu Zubaydah beschriebenen Männer ist der US-Staatsbürger
Jose Padilla alias Abdullah al-Mujahir, der andere ein bereits in Pakistan wegen
Passfälschung Inhaftierter. Schließlich, so zitiert die"Washington
Post" einen nicht namentlich genannten Geheimdienstmann, habe man dem
al-Qaida-Mann Abu Zubaydah Fotos der beiden vorgelegt und er habe sie
identifiziert. Daraufhin observierte man Abdullah al-Mujahir und fand heraus,
dass er von Ägypten in die Schweiz und von dort in die USA reiste, wo man ihn
festnahm.
Zweifel an Beweisen
So scheint wieder alles in Ordnung zu sein bei CIA und FBI. Schon wenige Tage
nach den schweren Vorwürfen gegen die Behörden, so könnte man glauben, haben
sich die rivalisierenden Schnüffelapparate zusammengerauft und arbeiten Hand in
Hand. Doch an dieser Hypothese gibt es begründete Zweifel, denn mehrere
Indizien weisen darauf hin, dass an der spektakulären Festnahme, welche die USA
vermeintlich vor einem Anschlag mit radioaktivem Material-beschützt hat, etwas
faul ist.
Allein die Tatsache, dass die Ermittler Abdullah al-Mujahir vor ein Militärgericht
stellen wollen, stimmt skeptisch. Die"New York Times" spekuliert ganz
offen, ob der Grund sein könnte, dass die Fahnder nicht genug Beweise haben, um
den Mann vor einem zivilen Gericht schuldig zu sprechen. Vor den von George W.
Bush nach dem 11. September durchgesetzten Militärgerichten wäre das einfacher
- zur Not per Dekret des Präsidenten.
Vom Straßenkriminellen zum Gotteskrieger?
Â
<table cellSpacing="0" cellPadding="0" width="168" align="left" border="0">
<tbody>
<tr>
<td width="162"><img height="180" alt="Der mutmaßliche Top-Terrorist Osama Bin Laden - er soll hinter allen Plänen stecken" hspace="0" src="http://www.spiegel.de/img/0,1020,185576,00.jpg" width="162" align="left" border="0"></td>
<td width="6" rowSpan="7"><SPACER type="block" width="6" height="1">
</td>
</tr>
<tr>
<td bgColor="#e7e7e7">
<table cellSpacing="0" cellPadding="0" width="100%" border="0">
<tbody>
<tr>
<td vAlign="top" align="right"><font color="#999999" size="-3">AFP/DPA</font></td>
</tr>
</tbody>
</table>
</td>
</tr>
<tr>
<td bgColor="#e7e7e7">
<table cellSpacing="0" cellPadding="2" width="100%" border="0">
<tbody>
<tr>
<td><img height="20" alt="Großbildansicht" hspace="0" src="http://www.spiegel.de/static/sys/v6/lupe.gif" width="35" align="right" border="0"><font size="-2">Der
mutmaßliche Top-Terrorist Osama Bin Laden - er soll hinter
allen Plänen stecken</font></td>
</tr>
</tbody>
</table>
</td>
</tr>
<tr height="6">
<td height="6"><SPACER type="block" width="1"
height="6">
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
Auch die Karriere des 31-jährigen Amerikaners passt so gar nicht in das Bild
des um Unauffälligkeit bemühten Terroristen im Auftrag Osama Bin Ladens. Erst
seit wenigen Jahren heißt Jose Padilla plötzlich Abdullah al-Mujahir, nachdem
er im Gefängnis zum Islam konvertierte. Zuvor war der im New Yorker Stadtteil
Brooklyn zur Welt gekommene Auswanderersohn dutzendfach wegen Straßenraubs, Überfällen
und andere Gewalttaten auffällig geworden, wie die"Washington Post"
ausführlich berichtet. Nachdem seine Mutter mit ihm nach Chicago umgezogen sei,
soll er sogar eine Straßenbande mit dem Namen"Latino Kings" angeführt
haben. Wie aus einem ganz gewöhnlichen Straßenkriminellen dann plötzlich ein
Gotteskrieger geworden sein soll, bleibt in allen Blättern offen.
Wie immer anonyme Quellen berichten jedoch von mehreren Treffen mit führenden
al-Qaida-Kämpfern in Pakistan, einer Ausbildung mit Sprengstoff und Waffen in
Afghanistan und von dem angeblichen Plan, einen Anschlag in Washington zu
begehen. Angeblich, so berichten die anonymen Offiziellen weiter, habe er bei
einem Aufenthalt in einem al-Qaida-Haus in Lahore auch im Internet über
radioaktive Substanzen recherchiert. Wirkliche Belege dafür gibt es bisher
allerdings nicht, gestand auch FBI-Direktor Robert Mueller am Montag ein.
Welches Ziel verfolgt der al-Qaida-Zeuge?
Â
<table cellSpacing="0" cellPadding="0" width="186" align="right" border="0">
<tbody>
<tr>
<td width="6" rowSpan="7"><SPACER type="block" width="6" height="1">
</td>
<td width="180"><img height="117" alt="Chalid Scheich Mohammed wurde ebenfalls von dem dubiosen Zeugen Abu Zubaydah enttarnt. Nach ihm wird nun weltweit gesucht" hspace="0" src="http://www.spiegel.de/img/0,1020,188156,00.jpg" width="180" align="right" border="0"></td>
</tr>
<tr>
<td bgColor="#e7e7e7">
<table cellSpacing="0" cellPadding="0" width="100%" border="0">
<tbody>
<tr>
<td vAlign="top" align="right"><font color="#999999" size="-3">REUTERS</font></td>
</tr>
</tbody>
</table>
</td>
</tr>
<tr>
<td bgColor="#e7e7e7">
<table cellSpacing="0" cellPadding="2" width="100%" border="0">
<tbody>
<tr>
<td><img height="20" alt="Großbildansicht" hspace="0" src="http://www.spiegel.de/static/sys/v6/lupe.gif" width="35" align="right" border="0"><font size="-2">Chalid
Scheich Mohammed wurde ebenfalls von dem dubiosen Zeugen Abu
Zubaydah enttarnt. Nach ihm wird nun weltweit gesucht</font></td>
</tr>
</tbody>
</table>
</td>
</tr>
<tr height="6">
<td height="6"><SPACER type="block" width="1"
height="6">
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
Ebenso zweifelhaft ist die Rolle des vermeintlichen Kronzeugen. Denn entgegen
allen sonst berichteten Schweigemauern bei den al-Qaida-Verdächtigen scheint
der inhaftierte Abu Zubaydah nach den Berichten der Geheimdienstler zu plaudern
wie ein Wasserfall. Erst in der vergangenen Woche hatte er durch seine Aussage
den vermeintlichen Terror-Drahtzieher Chalid Scheich Mohammed enttarnt, auf den
die US-Regierung nun eine Belohung von 25 Millionen Dollar ausgesetzt hat.
Doch warum sollte der einstige Terrorist nun plaudern? Auch die
"Washington Post" stellt sich diese Frage. Eine mögliche Antwort, so
die"Post", sei, dass der Mann glaube, die USA würden die Männer,
die er schwer belastet, nicht finden."Wir verstehen sein Spiel immer noch
nicht", zitiert das Blatt später einen wiederum anonymen Geheimdienstler,
"denn er will ja nicht behilflich sein." Dass der al-Qaida-Mann und
Bin-Laden-Vertraute die Ermittler womöglich in die Irre führen will, wurde
bisher nicht erwähnt.
Abdullah al-Mujahir alias Jose Padilla werden all diese Zweifel vermutlich
nicht viel nutzen. Er sitzt mittlerweile im Hochsicherheitsmilitärgefängnis in
der Charlston Naval-Weapons Station der US-Armee in South Carolina. Da er kein
normaler Angeklagter ist, sondern als"feindlicher Kämpfer" gegen die
USA eingestuft wurde, hat er kein Recht auf einen Anwalt und wird vermutlich
einen recht kurzen Prozess erleben, der unter Ausschluss der Ã-ffentlichkeit
stattfindet.
Was er wirklich mit dem Terror-Netzwerk der al-Qaida zu tun hat, und was er
wirklich in Pakistan wollte, wird womöglich unklar bleiben.
<br clear="all">
Â
<font size="-2">
<hr noShade SIZE="1">
<div align="right">
© SPIEGEL ONLINE 2002
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet AG
</div>
<hr noShade SIZE="1">
</font>
Zum Thema:
<table cellSpacing="0" cellPadding="0" border="0">
<tbody>
<tr vAlign="top">
<td align="right"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif" size="-1">In SPIEGEL ONLINE:</font></td>
<td width="10">Â Â </td>
<td><font face="Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif" size="-2">
<table cellSpacing="0" cellPadding="0" border="0">
<tbody>
<tr>
<td vAlign="top"><font size="-2">· </font></td>
<td vAlign="top"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, Geneva" size="-2">"Achse
des Bösen": Bushs rhetorische Kriegsvorbereitung
(11.06.2002)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,200272,00.html
</font></td>
</tr>
<tr>
<td vAlign="top"><font size="-2">· </font></td>
<td vAlign="top"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, Geneva" size="-2">Terroristen-Fahndung:
Schlammschlacht der Spione (07.06.2002)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,199880,00.html
</font></td>
</tr>
<tr>
<td vAlign="top"><font size="-2">· </font></td>
<td vAlign="top"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, Geneva" size="-2">Terror-Finanzierung:
Der Frust der Fahnder (10.06.2002)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,200200,00.html
</font></td>
</tr>
<tr>
<td vAlign="top"><font size="-2">· </font></td>
<td vAlign="top"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, Geneva" size="-2">Marokko:
Al-Qaida-Anschläge auf US-Kriegsschiffe verhindert (11.06.2002)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,200256,00.html
</font></td>
</tr>
<tr>
<td vAlign="top"><font size="-2">· </font></td>
<td vAlign="top"><font face="Verdana, Arial, Helvetica, Geneva" size="-2">US-Justizministerium:
Ermittler decken Terrorplan mit radioaktiver Bombe auf
(10.06.2002)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,200227,00.html
</font></td>
</tr>
</tbody>
</table>
</font></td>
</tr>
</tbody>
</table>
</font>
<center>
<HR>
</center> |