>Soeben kam im DLF eine Meldung, dass Dtschl. im Jahr ca. 750.000 Zuwanderer hat und ca. 800.000 Auswanderer. Das heisst es ist eine fast gleich bleibende Bilanz.
>Jedoch mit der äußerst dünnen deutschen Geburtenrate und den immer häufiger werdenden Rentnern bei stagnierender Mortalität (bzw. in hohe Alter hinausgeschoben) müßte es ja bald wieder Arbeit im Überfluß geben - doch halt, das beisst sich wieder mit der These, dass in wenigen Jahren nur noch 20% der Erwerbstätigen nötig sind, um alle Dienstleistungen und Güter zu produzieren.
>Ich bin gespannt, wie die Kacke ausgeht - das Szenario verspricht nix gutes....


Ja die 800 000 Auswanderer bestehen aber in großer Zahl aus nicht gerade armen Leuten,während die Zuwanderer meistens aus ärmsten Verhältnissen kommen.

So wird die Mischung schon stimmen.
Zu den 800 000 werde ich auch bald gehören.
Spätestens in Ende 2003 ist bei mir Schluß mit lustig.
Entweder es gibt noch Firmen die zusammen mit mir Steuern aufbringen oder nicht.
Wenn Daimler und Co nicht mehr zahlen und das Finanzamt von mir als Selbständigem diejenigen Beträge über ein eigenes Heberecht des Wohnsitzfinanzamtes holt dann wars das endgültig.
Unter Grantie werden die Träumer dann aufwachen mit immer leereren Kassen.
Von mir gibts dann gar nichts mehr weil ich dieses Spiel nicht mehr mitspiele.

Gruß EUKLID

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Hallo,

Du mußt ja sehen, wer da geht und wer da kommt.

Die, die gehen, nehmen ihre unter Beweis gstellte Schaffenskraft und ihre Ersparnisse mit.

Die, die kommen, haben alle ein großes Füllhorn dabei für die hier Eingeborenen, als Gastgeschenk, das uns ja bekanntlich enorm bereichert.

Dieser Saldo an Ertragskraft ggü. Belastungen ist noch viel eindeutiger.......


beste Grüße vom Baldur

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