>Hi!
>und die Woche ist schon wieder um.... > ~ zunächst das endgültige Ergebnis des Consumer Sentiment - des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan für den Juni.[/b]
><center> > ~ Das Verbrauchertrauen wurde heute von zuvor gemeldeten 90,8 auf 92,4 revidiert; damit liegt es 4,5 Punkte unter dem Maistand von 96,9 und auf dem niedrigsten Niveau seit Februar 2002. Die Erwartungen hatten nur auf Höhe des vorläufigen Ergebnisses gelegen. > Die Erwartungen in die Zukunft wie auch die aktuelle wirtschaftliche Situation wurden beide nach oben revidiert, wurden aber schlechter als noch im Mai eingeschätzt. > ~ Der Subindex"Erwartungen" wurde von 86,2 auf 87,9 nach oben revidiert; im Mai hatte sich der Teilindex noch bei 92,7 befunden. > ~ Der Index"aktuelle, konjunkturelle Situation" wiederum wurden von 97,9 auf 99,5 revidiert, immer noch 4 Punkte unter den 103,5 des Mai. > ~ Indikatoren-Beschreibung
></ul>
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>Das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan und das des Conference Boards im längeren Zeitablauf:
><center>[img]" alt="[image]" style="margin: 5px 0px 5px 0px" /> </center>
> > ~ jetzt der Chicago PMI - der Einkaufsmanagerindex des Grossraumes Chicago fĂĽr den Juni. [/b]
>Die einzelen Komponenten:
><table width="357" border="0" cellspacing="3" cellpadding="3" align="center"><tr><td bgcolor="#009999"><div align="center">[b]Einkaufsmanagerindex, Chicago - Juni 2002</div></td></tr><tr><td height="252"><table width="100%" border="0" cellspacing="3" cellpadding="3"><tr><td width="43%" bgcolor="#CCCCCC" height="23">Index/Komponente</td><td width="19%" bgcolor="#99CCCC" height="23"><div align="center">Juni 02</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF" height="23"><div align="center">Mai 02</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF" height="23"><div align="center">März 02</div></td></tr><tr><td width="43%" bgcolor="#CCCCCC">Bus. Barometer</td><td width="19%" bgcolor="#99CCCC"><div align="center">58,2</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF"><div align="center">60,8</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF"><div align="center">54,7</div></td></tr><tr><td width="43%" bgcolor="#CCCCCC">Produktion</td><td width="19%" bgcolor="#99CCCC"><div align="center">65,9</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF"><div align="center">65,7</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF"><div align="center">55,8</div></td></tr><tr><td width="43%" bgcolor="#CCCCCC">Auftragseingänge</td><td width="19%" bgcolor="#99CCCC"><div align="center">61,4</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF"><div align="center">65,6</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF"><div align="center">59,0</div></td></tr><tr><td width="43%" bgcolor="#CCCCCC">Auftragsrückstellungen</td><td width="19%" bgcolor="#99CCCC"><div align="center">53,2</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF"><div align="center">52,4</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF"><div align="center">53,9</div></td></tr><tr><td width="43%" bgcolor="#CCCCCC">Lagerbestände</td><td width="19%" bgcolor="#99CCCC"><div align="center">43,7</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF"><div align="center">43,2</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF"><div align="center">37,6</div></td></tr><tr><td width="43%" bgcolor="#CCCCCC">Beschäftigung </td><td width="19%" bgcolor="#99CCCC"><div align="center">48,9</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF"><div align="center">47,3</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF"><div align="center">41,2</div></td></tr><tr><td width="43%" bgcolor="#CCCCCC">Zulieferer</td><td width="19%" bgcolor="#99CCCC"><div align="center">52,8</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF"><div align="center">57,4</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF"><div align="center">51,8</div></td></tr><tr><td width="43%" bgcolor="#CCCCCC">Preise, bezahlt</td><td width="19%" bgcolor="#99CCCC"><div align="center">58,2</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF"><div align="center">58,3</div></td><td width="19%" bgcolor="#FFFFFF"><div align="center">55,4</div></td></tr></table></td></tr></table>
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><ul> ~ die Zahlen: > ~ Das Business Barometer der Region Chicago zeigt weiterhin Stärke, im Vergleich wurden heute allerdings 2,6 Punkte weniger gemeldet; der Index fiel von 60,8 Punkten im Mai aug 58,2 Punkten im Juni. Die Konsensschätzungen hatten einen Tick niedriger bei 58,0 gelegen. > ~ Die Auftragseingänge haben von ihrem hohen Niveau 4,2 Punkten abgegeben; diese sanken von vormals 65,6% auf 61,4%. > ~ Positiv entwickelte sich der Teilindex Zulieferer Auslieferungen; dieser sank von 57,4%, dem höhsten Stand seit 1997, auf 52,8% im Juni. Das bedeutet, dass die Auslieferzeiten der Zuleferer kürzer eingeschätzt werden. > ~ Weiter an Stärke gewinnt der Produktionsindex; nach 65,7% im Mai konnte dieser leicht auf 65,9% zulegen. > ~ Der Preisindex ist diesen Monat marginal um 0,1% gesunken, von 58,3 auf 58,2; das Niveau ist immer noch sehr hoch. > ~ Der Beschäftigungsindex gewann zwar 1,6 Punkte, veränderte sich von 47,3% auf 48,9%; da dieser aber immer noch unterhalb der 50-Punkte-Grenze liegt, weist er auf einen geringeren Stellenabbau hin. > ~ Indikatoren-Beschreibung > ~ Quelle
></ul>
>Der Einkaufsmanagerindex,Chicago, und der Nationale Einkaufsmanagerindex:
><center> > ~ zuletzt die Personal Income and Consumption - die privaten Einkommen und Verbrauch fĂĽr den Mai. [/b]
><center>[img]" alt="[image]" style="margin: 5px 0px 5px 0px" /> </center>
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><ul> ~ [b] die Zahlen: > ~ Den sechsten Monat in Folge verzeichnen die Einkommen einen Zuwachs, sämtliche Angaben erfolgen saisonbereinigt bezogen auf den gegenwärtigen Dollarwert. Die Einkommen nahmen um +$23,1 Mrd. oder +0,3% M/M; +3,0% J/Jzu; der prozentuale Anstieg des Aprils wurde von +0,3% auf +0,2% nach unten revidiert, die Einkommen wuchsen um $20,7 Mrd.im April. Die Konsensschätzungen von +0,3% für den Mai wurden genau getroffen. > ~ Die Löhne und Gehälter der privaten Industrie konnten um +$17,9 Mrd.; +0,4% M%M; +1,2% J/J zulegen, im April waren diese noch um -$1,6 Mrd. zurückgegangen, prozentual unverändert geblieben.
>Die Einkommen im verarbeitenden Gewerbe verzeichneten einen Zuwachs von $2,0 Mrd. nach den -$1,2 Mrd. des Vormonates. Das Dienstleistungsgewerbe sieht einen Anstieg von +$12,7 Mrd. nach +$2,6 Mrd. im April. Die staatlich Bediensteten verdienten +$1,9 Mrd. mehr verglichen mit zuletzt +$1,6 Mrd. > ~ Die freiverfĂĽgbaren Einkommen verzeichneten ein Plus von $19,7 Mrd. oder +0,3% M/M; +5,8% J/J; der Anstieg der Aprileinkommen lag zuletzt bei ebenfalls +0,3% oder $22,7 Mrd.
>Die freiverfügbaren Realeinkommen - inflationsbereinigt - stiegen im Mai ebenfalls um +0,3%, im Vormonat waren diese noch um -0,1% gesunken. > ~ Leicht unterhalb der Erwartungen blieb der private Verbrauch, dieser fiel um -0,1% M/M; +4,0% J/J oder -$4,2 Mrd.; erwartet unveränderte prozentuale Werte. Der Verbrauch des April wurde auf einen Anstieg von +$40,1 Mrd. nach oben revidiert, der prozentuale Anstieg liegt nun bei +0,6% (zuvor: +0,5%).
>Ausschlaggebend waren die geringeren Ausgaben für langlebige Wirtschaftsgüter ( Autos) von -2,4% im Vergleich zum April (+3,1% J/J; Apr.: +0,4%). Aber auch die Ausgaben für Gebrauchsgüter gingen wetterbedingt um -0,7% M/M zurück (+2,1% J/J; Apr.: +1,0%). Wenn die Einzelhandelsumsätze schon schlecht waren, können für den gleichen Zeitraum die Ausgaben für Güter kaum anders ausfallen. Im Monatsvergleich wurde für Dienstleistungen +1,2% (+5,2% J/J; Apr.: +0,3%) mehr ausgegeben. > ~ Die Sparquote wurde für den Mai mit +3,0% nach +2,8% im April angegeben. Die Sparguthaben lagen bei $240,6 Mrd. verglichen mit $218,4 Mrd. einem Monat zuvor. > ~ Indikatorenbeschreibung > ~ Link zur Originalquelle - pdf</ul>
>Der Verbrauch und die Einkommen seit 1960:
><center>[img][/img] </center>
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>ein schönes Wochenende mit reichlich Torjubel wünscht
>Cosa
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