>Hi Emerald,
>Horror-Nachricht! More to come...
>Was beweist: Rendite/Zins-Entstehung wird vom Staat gemacht.
>Die alten Titel hatten Emmissionskurs 100 und 4 % Zwangsverzinsung.
>Die neuen Titel haben Emissionskurs 100 und 3 % Zwangsverzinsung.
>Angenommen, die Titel existieren nebeneinander her und sind ergo untereinander handelbar.
>Wer muss mehr bezahlen, wenn er den Titel des anderen kauft (gemessen in seinem Titel)?
>Wie man sieht: Antwort äußerst einfach. Bei Restlaufzeit 30 Jahre (für beide gleich) ist dies eine Zins-(Rendite-)-Erhöhung des 4-Prozenters um 15 %.
>WER also"macht" den Zins?
>Falls jemand Fragen hat, muss er den ersten Titel nur mit 1 % verzinsbar erklären, den zweiten dann mit 0 %. Oder den ersten Titel bei 0 % und den neuen bei minus 1 % ("Versicherung" muss"Ansprüche" wg. eigener Anlageprobleme"herunter schrauben", kann also noch nicht mal das Eingezahlte voll zurück erstatten - das bekannte"Riester-Problem").
>Formel:
>Kurswert des 4 %-Titel = [(100 + 4n) geteilt durch (100 + 3n)] mal 100.
>n = Zahl der Jahre.
>Wer jetzt noch was vom Staat bekomt, kann sich glücklich schätzen...
>Der nächsten Generation wird's schlechter gehen.
>GruĂź!
>Diesen Emerald-Text muss jeder, der noch eine"laufende" Versicherung hat, BITTE archivieren:
>>Der schweiz. Bundesrat hat verfügt, dass die 2.Säule-Verzinsung in der Schweiz
>>ab sofort auf 3% gesenkt wird. Bisher 4% p.a.. Mit diesem Vorgehen will man den
>>Versicherungs-Institutionen, welche nicht mehr in der Lage sind und waren, eine
>>4% Jahres-AusschĂĽttung zu erwirtschaften unter die Arme greifen. Die Folge ist,
>>dass die Renten-Auszahlungen um mindestens 5 - 25 % tiefer ausfallen werden an
>>die dannzumaligen Renten-BezĂĽger.
>>Nicht gerechnet und diskutiert sind die horrenden Buchverluste auf Anlagen in
>>den Portefolios der fraglichen Versicherungen, welche nicht zuletzt diesen
>>Schritt nötig gemacht haben. Falls die Wirtschafts-und Börsen-Flaute über
>>mehrere weitere Monate anhält, wird zusätzliche Flexibilität seitens der
>>Versicherer nicht ausgeschlossen. Wenn dies alles nur gut kommt.
Ja und Frau Däubler Schmälzlin hat ja juristisch dafür gesorgt daß die Versicherungsunternehmen nicht mehr das Niedrigstwertprinzip in der Bilanz erscheinen lassen müssen sondern irgend einen anderen Wert.
Vielleicht macht den der Manager auf der Sitzung im Klo.
Damit darf die Versicherungswirtschaft ihre Kunden bilanziell betrĂĽgen mit Segen des Staatsapparates.
Und die gleichen Regierenden wollen uns die Riester-Rente auf die Augen kleben damit wir die Bilanz nicht mehr lesen können.
Bald kriegen wir von unserem Staat auch noch Ohrstöpsel verpaßt obwohl die Werbung unseres Innenministers immer sagt man soll nicht weghören und wegsehen.
Nur am Gschmäckle könnt ihr sie jetzt noch erkennen und am fauligen Geruch.
Aber nur langsam das Gschmäckle werden sie uns auch noch nehmen,ebenso wie die Wahrnehmung des Geruches.
GruĂź EUKLID
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