Hallo!
~ heute geht es los mit den Import/Export - Preisindizes für den Juni.[/b]
<center>, EU +0,6% M/M (+1,2% J/J), Lateinamerika -2,3% M/M (+9,8% J/J) und zuletzt Japan +0,1% M/M (-3,1% J/J). Der Index für Japan stieg das erste Mal seit dem Juni 2001; die monatlichen Veränderungen für Lateinamerika und Canada werden durch reduzierte Rohöl und Rohölproduktpreise bedingt.<br />
~ Anders als der Import-Preisindex zeigte sich der <b>Export-Preisindex</b>; nachdem dieser bereits im Mai um -0,1% gesunken war, nun <b>unverändert M/M</b>. Im Jahresvergleich gab der Exportpreisindex -1,5% ab.<br />
Den Ausschlag gaben im Juni die Agrarprodukte, die ihrerseits um +1,1% M/M zulegten aber -0,2% im Vergleich zum Juni 2001. Bei den Agrarprodukten werden höhere Preise bei Sojabohnen, Mais und Weizen gesehen.<br />
Die Preise der nicht-landwirtschaftlichen Produkte sanken marginal um -0,1% zum Mai, während auf Jahresbasis der Rückgang -1,6% betrug. <br />
~ Der Exportindex der Kapitalgüter, die ca. die Hälfte der Exporte ausmacht, war um -0,6% rückläufig; im Mai hatte der Rückgang noch -0,2% betragen. Fallende Preise bei Computern, deren Zubehör und Halbleiter seien wie im Vormonat bei dem Rückgang führend. Im Jahresvergleich ging der Index -1,7% zurück.<br />
~ <a href=) Indikatoren-Beschreibung
~ Link zur Originalquelle</ul>
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~ das Handelsministerium gab heute die Zahlen des Wholesale Trade (MWTR) - des Grosshandels für den Mai bekannt.
<center>, Computern (+0,4% M/M; -12,6% J/J), im Maschinenbau (+1,6% M/M; -5,2% J/J) und bei den Metallen und Mineralien - ohne Petroleum - (-1,8% M/M; -6,2% J/J) gesehen.<br />
Die Umsätze der Verbrauchsgüter lagen nach +1,2% im Vormonat nun -0,5% niedriger und +2,2% über denen des Mai 2001, betrugen nun $114,2 Mrd.<br />
Hier sanken die Umsätze von Petroleum und dessen Produkten preisbedingt nach +8,0% im April nun um -4,4% M/M (-8,8% J/J) und die Umsätze von Agrarprodukten um -2,7% zum April (-2,9% J/J). Andere Produkte veränderten sich wie folgt - Medikamente +0,1% M/M (aber +19,6% J/J), Papier +0,5% M/M (-4,8% J/J), Kleidung +0,4% M/M (+3,3% J/J) und Chemikalien und verwandte Produkte um +1,2% M/M (+4,4% J/J).<br />
~ <b>die Lagerbestände:</b> lagen ebenfalls saison- aber nicht inflationsbereinigt bei $281,4 Mrd. <b>+0,1%</b> über denen des Aprils und -7,2% im Jahresvergleich. Erstmals seit dem Mai 2001 (+0,1%) konnten die Lagerbestände im monatlichen Vergleich zulegen.<br />
In den Konsensschätzungen war man von einem Rückgang der Lagerbestände von -0,2% ausgegangen. Der vorläufige Aprilwert wurde auf um $0,6 Mrd. auf -0,9% (zuvor: -0,7%) nach unten revidiert.<br />
Die Bestände der langlebigen Güter lagen dabei am Monatsende -0,2% M/M und -11,0% J/J bei $168,3 Mrd. Die Lagerbestände bei den Autos und Autozubehör wuchsen um +2,5% (-6,8% J/J), während der Maschinenbau -1,6% (-11,5% J/J) sah. Desweiteren veränderten sich <br />
Computern +1,5% (-19,0% J/J), Hardware +1,4% (-1,6% J/J), Metalle und Mineralien ohne Petroleum unverändert (-10,3% J/J), Elektroartikel +0,1% (-19,4% J/J). Holzbestände stiegen im Mai um +0,1%.<br />
Unter den Verbrauchsgütern, die selbst im Monatsvergleich um +0,6% anstiegen und auf Jahresbasis aber um -0,9% auf $113,2 Mrd. zurückgingen, stiegen Papier um +1,7% (-11,9% J/J) und Lebensmittel um +0,9% (-0,6% J/J). Die Bestände von Petroleum und seinen Produkten kletterten im Monatsvergleich um +0,3% (+13,4% J/J).<br />
~ <b>der Quotient Lagerbestände/Umsätze:</b> liegt für sämtliche Güter bei <b>1,24</b>, im April hatte er bei 1,23 und vor Jahresfrist bei 1,33 gelegen. Geringgradig konnte der Quotient sich von dem niedrigsten Stand der Serie - Beginn 1992 - erholen.<br />
Der Quotient für die langlebigen Wirtschaftsgüter betrug 1,48 nach zuletzt 1,49; der für die Verbrauchsgüter unveränderte sich von 0,98 auf 0,99 im Mai.<br />
~ <a href=) Indikatoren-Beschreibung Grosshandel
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Die Lagerbestände im Jahresvergleich:
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~ weiter mit dem MBA - Mortgage Loan Applications Survey - dem Hypothekenbericht für die Woche bis zum 5.7.2002 [/b] [/b]
<ul> ~ [b] die Zahlen:
~ Diese Woche stieg der Gesamtindex nun die vierte Woche in Folge um +3,3% auf saisonbereinigte 732,0 von den 708,7 der Vorwoche. Im Gegensatz zur Vorwoche lag die Kaufkomponente dieses Mal vorn und konnte dabei den Rückgang des Refinanzierungsindex kompensieren.
~ Die Kaufkomponente legte um +8,0% von 377,9 in der Vorwoche auf nun 408,0 zu. Die Kaufkomponente liegt 1,4% unterhalb des vor fünf Wochen erreichten Höchststandes.
~ Der Refinanzierungsindex fiel leicht, nachdem zuvor sechs Wochen in Folge gestiegen war, um jetzt -0,6%, von zuvor 2632,5 auf 2616,6. Der Index befindet sich 52,7% unterhalb seines Höchststandes. Die Refinanzierungsaktivität, Anteil an den Hypothekenanträgen, hat von den zuletzt gemeldeten 52,6% auf 50,5% abgenommen.
~ Der auf 30 Jahre festgelegte Hypothekenzinssatz fiel leicht um einen Basispunkt von 6,47% in der Vorwoche auf 6,46%; der niedrigste Stand des Zinssatzes in der Geschichte des 12 Jahre dauernden Hypothekenberichtes wurde am 2.10.1998 mit 6,36% gemeldet.
Der variable Zinssatz für ein Jahr sank ebenfalls um nun 9 Basispunkte von 4,23% auf 4,14%, dort wurde der niedrigste Stand am 8.10.1993 mit 3,93% erreicht.
~ In Anbetracht des 4. Julis und des anschliessenden Brückentages seien ausnahmsweise bei der Saisonbereinigung 1 1/2 Feiertage mit in die Berechnung eingeflossen.
~ Indikatoren-Beschreibung
~ Link zur Originalquelle</ul>
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Vom wöchentlichen Ã-lbericht kann ich zeitbedingt nur noch die Benzinpreise erwähnen.
~ Der Benzinpreis ist die Woche bis zum 8.7.2002 um 1,0 cents oder -0,7% auf $1,382 für eine Gallone"regular" Benzin im Einzelhandel zurück gegangen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind das 5,5 Cents oder 3,8% weniger.
einen schönen Abend wünscht
Cosa
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