>Die Masse hat (fast) immer Unrecht und wir sind nicht die Masse.
>Gruß
>Jan


Hallo, Jan,

was hilft es uns, uns im Recht zu glauben, wenn doch die (noch) greifbare, nach außen hin aufrechterhaltene Realität anders ist?

Ein frustrierter Baldur grüßt

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>Hallo allerseits!
>Nur ganz kurz paar Bemerkungen von mir dazu.
>1. Es scheint, daß die FAZ Schiß bekommen hat und wieder auf Mainstream einschwenkt.
>2. GATA wird jetzt als dummer Haufen verzweifelter Gold-Longs hingestellt - lächerlich.
>3. Die schlauen Leute der FAZ erkennen nicht den Wert der Carry-Trades für die Manipulatioren, wie jämmerlich! Leihe zu 1,5% und lege zu 7% an. Also bitte!
>4. Die Bilanzen der Ami-Banken und von Dt. und Dresdner Bank, die ein rapide gestiegenes Engagement im Derivatebereich BEWEISEN, zählen wie es scheint nicht.
>Mache sich jeder selber seine Gedanken. Die Masse hat (fast) immer Unrecht und wir sind nicht die Masse.
>Gruß
>Jan

Hallo Jan,

die"Masse" hat nur am Anfang und am Ende eines Trends unrecht. Während eines laufenden Trends liegt die"Masse" richtig. Es kann also finanziell tödlich sein, wenn man sich während eines laufenden Trends gegen die Masse stellt. Man wird dann einfach überrannt.Da kann man noch so stolz auf sich sein, daß man zu einer Minderheit gehört.
z.B. auf den Euro bedeutet das, daß er erst seinen Trend wechselt, wenn alle, aber auch wirklich alle für den Euro pessimistisch sind. Beobachte einfach den Stimmungsindex von Herrn Goldberg. Solange noch ca. 50% Bullen sind kann der Euro nicht steigen. Bei 10-20% sieht das schon ganz anders aus.
Literatur:"The Art of Contrary Thinking"; Humphrey B. Neill, ISBN0-87004-110-x, nur englisch

Tschüß ans

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