>Hartz: Mit Milliardenprogramm Osten fördern
>Die Hartz-Kommission will mit einem neuen Finanzierungskonzept in Ostdeutschland eine Million Arbeitsplätze schaffen. Die dafür benötigten 150 Millionen (***ingobert: wohl doch eher Milliarden, denke ich...) Euro sollten über die Kapitalmärkte beschafft werden, sagte der Vorsitzende der Expertenrunde, Peter Hartz, dem „Spiegel“. Die Summe soll den Hartz-Plänen zufolge innerhalb von drei Jahren durch ein neues steuerlich gefördertes Wertpapier zusammen kommen.
>Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) solle die Anleihe ausgeben, die von jedermann gekauft werden könne. Vergünstigungen nach dem Vorbild der Arbeitnehmer-Sparzulage sollen die Investoren locken. Auch könnten Steuersünder straffrei ausgehen, wenn sie ihr im Ausland geparktes Schwarzgeld in den so genannten „Job-Floatern“ anlege, berichtet der „Spiegel“ weiter.

Aha da wollen sich jetzt Vorstände sogar schon ihr eigenes Wertpapier steuergefördert durch den dummen August kreieren in den dann noch das Schwarzgeld legal zurückfließen kann.
Und natürlich noch mit Bürgschaft des Bundes.

Ein wunderschönes Papier mit 3 fach Effekt.
Nur Arbeitsplätze wirds keine bringen.

Die Korrumpierung und der Kapitalismus feiern gerade ihre Abschiedsparty.
Nicht schlecht ausgedacht denn sie wissen ja nicht mehr wo sie ihr Schwarzgeld reinstecken sollen und dann übernimmt man halt mal schnell Vater Staat.
Ich traue Stoiber das so offen nicht zu.
Man hätte das zumindest etwas feiner versteckt.
Unglaublich was da abgeht.
Ich komme immer wieder zu der Einsicht daß man hier schnell weg muß wenn dieses rotgrüne Pack noch einmal die Wahl gewinnen sollte.
Es sind alle herzlich eingeladen hierher zu kommen und diese Bürgschaften zu übernehmen.
Gruß EUKLID

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Bevor der Schwarzgeldbesitzer einen staatlichen ABM-Arbeiter für die Gartenpflege bezahlt, kann er das direkt viel billiger haben.
Ist unbürokratisch und gezahlt wird nur wenn die Arbeit ok ist.

Empfehle unseren politischen geistigen Tieffliegern ihre beruflichen Bonusmeilen in diese Floater zu investieren statt wie Schlauch in eine Privatreise nach Bangkok.

Der hat sich wahrscheinlich gesagt - Andere Länder andere Titten.

Bonusmeilen im Ausland investiert schafft dort Kaufkraft und fördert unseren Export.

Eventuell helfen uns die Bonusmeilen unsere politische Kaste steuergesetzverträglich ins Ausland zu exportieren.
Geringwertige Wirtschaftsgüter kann man ja sofort abschreiben senken die Steuerbelastung und ersparen uns unnötige Investitionen in Profilneurosen von unfähigen Volkszertretern.

MfG

Carpediem




>Hartz: Mit Milliardenprogramm Osten fördern
>Die Hartz-Kommission will mit einem neuen Finanzierungskonzept in Ostdeutschland eine Million Arbeitsplätze schaffen. Die dafür benötigten 150 Millionen (***ingobert: wohl doch eher Milliarden, denke ich...) Euro sollten über die Kapitalmärkte beschafft werden, sagte der Vorsitzende der Expertenrunde, Peter Hartz, dem „Spiegel“. Die Summe soll den Hartz-Plänen zufolge innerhalb von drei Jahren durch ein neues steuerlich gefördertes Wertpapier zusammen kommen.
>Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) solle die Anleihe ausgeben, die von jedermann gekauft werden könne. Vergünstigungen nach dem Vorbild der Arbeitnehmer-Sparzulage sollen die Investoren locken. Auch könnten Steuersünder straffrei ausgehen, wenn sie ihr im Ausland geparktes Schwarzgeld in den so genannten „Job-Floatern“ anlege, berichtet der „Spiegel“ weiter.


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>Hartz: Mit Milliardenprogramm Osten fördern
>Die Hartz-Kommission will mit einem neuen Finanzierungskonzept in Ostdeutschland eine Million Arbeitsplätze schaffen. Die dafür benötigten 150 Millionen (***ingobert: wohl doch eher Milliarden, denke ich...) Euro sollten über die Kapitalmärkte beschafft werden, sagte der Vorsitzende der Expertenrunde, Peter Hartz, dem „Spiegel“. Die Summe soll den Hartz-Plänen zufolge innerhalb von drei Jahren durch ein neues steuerlich gefördertes Wertpapier zusammen kommen.
>Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) solle die Anleihe ausgeben, die von jedermann gekauft werden könne. Vergünstigungen nach dem Vorbild der Arbeitnehmer-Sparzulage sollen die Investoren locken. Auch könnten Steuersünder straffrei ausgehen, wenn sie ihr im Ausland geparktes Schwarzgeld in den so genannten „Job-Floatern“ anlege, berichtet der „Spiegel“ weiter.

Ja laut Videotext 150 MRD Euro das sind ca 300 MRD DM und damit sage und schreibe 300 000 DM je Arbeitsplatz.
Mit Zins und Zinseszinsen werden es am Ende wieder wie bei Politikern üblich bestimmt 600 000 bis 700 000 DM je Arbeitsplatz.
Die Großunternehmen sind nicht mehr bereit auch nur eine einzige Mark ohne Bürger oder Staat in die Arbeitsplätze zu stecken.

´Der Bürger wird langsam aber sicher zum Pumuckl gemacht.

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>Hartz: Mit Milliardenprogramm Osten fördern
>Die Hartz-Kommission will mit einem neuen Finanzierungskonzept in Ostdeutschland eine Million Arbeitsplätze schaffen. Die dafür benötigten 150 Millionen (***ingobert: wohl doch eher Milliarden, denke ich...) Euro sollten über die Kapitalmärkte beschafft werden, sagte der Vorsitzende der Expertenrunde, Peter Hartz, dem „Spiegel“. Die Summe soll den Hartz-Plänen zufolge innerhalb von drei Jahren durch ein neues steuerlich gefördertes Wertpapier zusammen kommen.

Wo kommt das Geld her? Durch Wertpapier-Verkauf? Gegen was werden die Wertpapiere verkauft? Gegen Geld?

Na schön, dann gibt das Geld, das die Geldhalter sonst ausgegeben hätten, Herr Hartz aus.

Wirds dadurch MEHR?

>Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) solle die Anleihe ausgeben, die von jedermann gekauft werden könne. Vergünstigungen nach dem Vorbild der Arbeitnehmer-Sparzulage sollen die Investoren locken. Auch könnten Steuersünder straffrei ausgehen, wenn sie ihr im Ausland geparktes Schwarzgeld in den so genannten „Job-Floatern“ anlege, berichtet der „Spiegel“ weiter.

Alles Quatsch. Das Schwarzgeld liegt doch nicht in einem Tresor in Chiasso!

Gruß!

Der SPIEGEL hat's auch nicht geschnallt. Die denken ebenfalls, dass es

Geld netto

gäbe. Recherchieren können die Kollegen zwar. Denken leider nicht.

Gruß!


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