>>ECRI: Kein Double Dip in 2002
>>Das renommierte Economic Cycle Research Institute (ECRI) glaubt nicht an einen Double Dip in diesem Jahr. Die Konjunkturerholung mag vergleichsweise kraftlos ausfallen, ein erneutes Abrutschen in eine Rezession sei aber unwahrscheinlich.
>>ECRI begrĂŒndet seine Meinung mit der Entwicklung des hauseigenen Wirtschaftsindikators. Dieser sei in der Woche bis zum 2. August auf 121,7 gestiegen, nachdem er in der Vorwoche noch bei 120,0 lag. Die meisten Einzelkomponenten - insbesondere die Zahl neu aufgenommener Hypotheken, ErstantrĂ€ge auf Arbeitslosenhilfe und steigende Aktienkurse - hĂ€tten zum Anstieg des Indikators beigetragen.
>>© 09.08.2002 www.stock-world.de
>>Kommentar= wer es glaubt, wird selig!
>>seher
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>am besten ist das.......
>ROUNDUP: Weltbank lobt Brasilien - Neue Kredite von 7 Milliarden Dollar > BRASILIA (dpa-AFX) - Brasilien erhÀlt nach dem Rekordkredit des Internationalen WÀhrungsfonds (IWF) nun auch weitere Millionenhilfe der Weltbank und der Inter-Amerikanischen Entwicklungsbank (IADB). Die Weltbank will ihre Kreditlinie um 2 Milliarden Dollar auf 4,5 Milliarden Dollar bis Ende 2003 aufstocken, teilte die Organisation am Freitag in Washington mit. Die IADB stellte 2,5 Milliarden Dollar in Aussicht. Der IWF hatte Brasilien am Mittwoch eine Kreditlinie von 30 Milliarden Dollar gewÀhrt.
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>Die neuen Kredite hĂ€ngen nach Angaben der Weltbank von einer Vereinbarung mit der brasilianischen Regierung ĂŒber weitere Reformen ab. Bedingung sei auch eine Zusage der neuen Regierung, Politik und Reformen zu unterstĂŒtzen, damit Brasilien auf einem StabilitĂ€ts- und Wachstumspfad bleibe. Brasilien wird zwei Monate vor der PrĂ€sidentenwahl von einer schweren Vertrauenskrise erschĂŒttert, unter anderem, weil bei allen Umfragen zwei linksgerichtete Oppositionskandidaten fĂŒhren. Die WĂ€hrung sackte ab. Investoren fĂŒrchteten die ZahlungsunfĂ€higkeit der Regierung.
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>GROSSE UNTERSTĂTZUNG
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>"Die Weltbank bekrĂ€ftigt ihre groĂe UnterstĂŒtzung fĂŒr die solide brasilianische Wirtschaftspolitik, die in den vergangenen zehn Jahren beeindruckende soziale und wirtschaftliche Fortschritte gebracht hat", teilte David de Ferranti, stellvertretender WeltbankprĂ€sident fĂŒr Lateinamerika und die Karibik, mit. Mit dem Geld sollen unter anderem Investitionen im Gesundheits- und Erziehungswesen sowie Reformen des Steuersystems und des Finanzsektors finanziert werden.
> > Der IWF hatte Brasilien am Mittwoch einen Stand-By-Kredit in Höhe von 30 Milliarden Dollar gewĂ€hrt. Mit der gröĂten Kreditlinie seiner Geschichte will der Fonds im krisengeschĂŒttelten SĂŒdamerika einen Sturz ins Chaos abwenden. Der PrĂ€sident der Inter-Amerikanischen Entwicklungsbank, Enrique Iglesias, lobte den Schritt."Es bestĂ€tigt die StĂ€rke der brasilianischen Wirtschaft und erkennt die gute brasilianischen Wirtschaftspolitik an", teilte er in Washington mit.
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>UNTERSTĂZTUNG FĂR URUGUAY
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>Am Donnerstag hatte auch Uruguay vom IWF einen Kredit in Höhe von 494 Millionen Dollar erhalten. Gleichzeitig gab der IWF frĂŒher genehmigte Mittel frei, so dass der Brasiliens Nachbar mit Soforthilfe in Höhe von 793 Millionen Dollar rechnen kann./er/DP/jh/
>Kommentar= will natĂŒrlich kein Mensch sehen und hören, das sich diese LĂ€nder immer mehr verschulden, und die LĂ€nder oder das Land mal vielleicht das geliehene Geld nie wieder sehen.
>GefÀhrliche Todesspirale meiner Meinung nach.
>seher
ich meine natĂŒrlich, die LĂ€nder oder das Land, die Geld leihen, ihr geliehenes
geld nicht wiedersehen.
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