>Ich sach mal, der erste Schlag wird noch nicht Mal der oder ein Kurssturz sein, sondern die Tatsache, dass keiner rauskriegt, was denn eigentlich los ist. Wenn ein Flugzeug abstürzt, kennt man in etwa die Maximal-Zahl der Opfer. Beim Erdbeben ist das schon schwieriger. Aber beim Weltfinanzbeben (und selbst wenn keiner verletzt worden wäre...) - oh,oh,oh!
>d.

Ja, gut möglich, alles hängt an seidenen Fäden und irgend eines tages wollen alle durch ein Nadelöhr.

P.S.: Fax geht wohl noch; heute bereits zwei, und ein drittes mit zwei weiteren Adressen kommt gleich (eins nach Frankfurt und eins in eine Gartenstr.)

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schnipp schnipp

im Ofen und ich habe jetzt keine Lust mehr, mit"System-Technikern" eines Milliarden-Konzerns der Medienbranche über die Bedeutung der Worte"subito" oder gar"citissime" -

Das kann nur IBM sein? Bist du auf die angewiesen?
Was ist denn in Hamburg los? In Rhein-Main klappt alles.

>Kurzum: Wir erinnern uns alle an die Geschichten von 1929 (Galbraith,"The Great Crash", et al. gelesen), wo der Ticker erst eine Stunde und dann zwei, drei, vier und fünf zurückblieb...
>... ja glaubt denn jemand im Ernst, dass es diesmal"anders" sein würde???

Es wird nicht anders sein trotz"Informationszeitalter"
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Und ich sage Euch: Keiner wird den Nächsten noch erkennen, denn sie alle werden bleicher sein als die Wolken, die nichts als Wassertropfen sind. Und es wird ein Hasten anheben: Wo ist ein sicherer Hafen für das Meine? Und ein bebendes Fragen: Kann es sein, dass ich noch einmal einen Kontenauszug sehe?
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t hat, dann der Zusammenbruch (immer wieder in allen Varianten!) des Kommunikationsbereichs. Kapiert eigentlich keiner, auf was für ein Nadelöhr die Gesamtveranstaltung da zu dampft?!

Natuerlich erkennen das einige, nur sie finden kein Gehoer!

>Ich sach mal, der erste Schlag wird noch nicht Mal der oder ein Kurssturz sein, sondern die Tatsache, dass keiner rauskriegt, was denn eigentlich los ist. Wenn
Aber beim Weltfinanzbeben (und selbst wenn keiner verletzt worden wäre...) - oh,oh,oh!

Da beben wir dann alle mit.
MfG



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>Und ich sage Euch: Keiner wird den Nächsten noch erkennen, denn sie alle werden bleicher sein als die Wolken, die nichts als Wassertropfen sind. Und es wird ein Hasten anheben: Wo ist ein sicherer Hafen für das Meine? Und ein bebendes Fragen: Kann es sein, dass ich noch einmal einen Kontenauszug sehe?
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>Ich sach mal, der erste Schlag wird noch nicht Mal der oder ein Kurssturz sein, sondern die Tatsache, dass keiner rauskriegt, was denn eigentlich los ist.... - oh,oh,oh!
>d.
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Deine muspillischen Worte sind echt stark, dottore.

Was mich immer so freut an den Systemabstürzen im Geschäft (nach dem ersten Schock, versteht sich): Sie sind ungeheuer befreiend, denn es sind ALLE betroffen. Wenn alle bleich sind, ist bleich chic. Die Eile entflieht sich selber und Ruhe kehrt ein, d.h. man kann ganz normal arbeiten, wie man sich's immer gewünscht hat. Und wenn niemand weiss, was los ist, braucht man sich gar nicht erst zu bemühen. Im konkreten Fall hier, wär's allerdings geraten, man hätte wie der JüKü grad heute bar und anonym...

Aber erstens kommt es besser und zweitens als man befürchtet.
Sagt Toni und grüsst, solange es noch geht

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