-->>Nachdem sich das Wasser verzogen hat, fängt man mit dem Wiederaufbau an!
>Für die betroffenen Einwohner der Hochwassergebiete ist es selbstverständlich ein tragischer Schicksalsschlag, aber andererseits erfolgt doch hier - wie nach einem Krieg - ein entsprechendes Aufbau- und Sanierungsprogramm.
Das ist richtig leider fehlt die durch den Krieg betriebene Schuldenbereinigung.
Die Sache dürfte den Untergang beschleunigen.
>Da anschließend wieder hergerichtetes Kapital zur Nutzung zur Verfügung steht, wirkt doch eigentlich die Hochwasserkatastrophe wie ein riesiges sinnvolles Konjunkturprogramm.
Zerstörung ist nicht gleich Konjunkturprogramm sondern = Wertevernichtung.
>Jeder der kann muß sich für den Wiederaufbau verschulden, ergo Geldschöpfung, ergo Arbeitsplätze für Bau, Handwerk Möbelindustrie etc etc.
Wer kann sich noch verschulden? der Staat nicht und die um ihre Arbeitsplätze bangen auch nichtund die schon viele Schulden haben auch nicht.
>Was meinen die Profis unter Euch???
>Ich kann mir nicht vorstellen, das nach dem Wasser alle in Lethargie und Arbeitslosigkeit verfallen.
Es wird bestimmt was gemacht, was die Schulden hoch treibt und ihr kennt ja das Spiel mit den Steuern ( wie beutet man ein Volk aus? ) ein Punkt war führe zeitlich begrenzte Steuern für eine gute Sache ein und das Problem bleibt dann immer vorhanden = Steuererhöhung= Kaufkraftsenkung = Defla
>Eure Meinung würde mich interessieren.
>MfG
>Carpediem
Antwort: es ist ein Konju.... und es wird Arbeit geschaffen.
und es ist Krise Schulden Erhöhung
Wenn das so einfach währe das Zerstörung die Lösung unserer Probleme währe dann würde einfach beschlossen das alle ihr Eigentum verbrennen oder wir bauen Sachen die keiner brauch ist ja egal Hauptsache Arbeit.
MFG
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