-->sicher der hauptgrund für die gentechnik-"innovation": die kann man ja leicht so verändern, daß sie nicht mehr wachsen, somit ist die sache erledigt und man hat die bauern unter kontrolle.
niemand braucht das grausliche genmanipulierte zeug und schon gar nicht,"um die globale hungersnot abzuwenden", wie uns blauäugig versichert wird. ich poste hier nochmals den artikel, wie auf einfachste und sehr kostengünstige weise (nämlich mithilfe von pyramiden) in der ukraine ertragssteigerungen von 20-100% erreicht wurden, und das ganz ohne frankenstein und mit vielen positiven nebenwirkungen.
gruß,
manfred
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e) Before sowing, seeds of agricultural cultures were held down in a pyramid from 1 to 5 days. Tens of thousands of hectares were sowed with more than 20 cultures. In all cases the increase of a crop was from 20 to 100 %; the sowings were not sick, a drought did not affect the crop. The amount of toxiferous matters in plants was decreased sharply. When an outline of small rocks that had stayed previously in a pyramid were placed around the crop, similar results were obtained.
<ul> ~ http://www.gizapyramid.com/DrV-article.htm</ul>

-->Habe den Bericht auch gesehen.

Es wurden und werden ja auch in Europa"Testfelder" für genmanipulierten Dreck angelegt. Diese Testfelder bedingen, und das hat der Bericht nachdrücklich aufgezeigt, daß durch die Auskreuzung (also Vermischung) mit normalen Pflanzen sich alle Pflanzen der Umgebung verändern. Und die Umgebung wird immer größer, bis sie ganz Europa umfaßt, denn Pflanzen und Sporen, Samen, Insekten (als Bestäuber etc.) kennen keine Grenzen.

So kommt der genmanipulierte Dreck also durch die Hintertür auf unseren eh schon verseuchten Speiseplan. Ist die (Teil-)Vernichtung der Menschheit das Ziel? Oder die Verursachung neuer und Vermehrung alter Krankheiten, für die dann die Pharmaindustrie die richtige Vergiftungschemie produzieren wird?

Auf diese Weise werden dann alle Bauern zur Entrichtung der Lizenzgebühren gezwungen, auch wenn er nachweislich nie Lizenz-Gen-Saatgut verwendet hat, denn die Vermischung bedingt, daß die Konzerne, die ihre Detektive auf die Felder der Bauern schicken, immer Genpflanzen finden werden! Der Bauer in Kanada hat seinen Prozeß verloren. So werden Bauern, wie der eine dt. Bauer es im Bericht sagte, zu Leibeigenen dieser Großkonzerne (sind sie eh schon zum größten Teil).

Wo schreien denn da die grünen Heuchler auf??? Sie dulden solche Testfelder als Nadelspitzen zur Verseuchung unserer Pflanzen. 50Tonnen Genmais wurden für Deustchland genehmigt, das sind 2000 ha Anbaufläche.

Da sieht man, wie weit es her ist mit"Verbraucherschutz". Einen Dreck ist das wert. Wenn die Auskreuzung stattgefunden hat (und sie ist bereits im Gange), dann gibt es in Europa keine"biologische" Landwirtschaft mehr, weil kein Bio-Bauer mehr ansatzweise die Genfreiheit seiner Produkte garantieren kann.

Politiker auf den Scheiterhaufen!

Und alle korrupten"Richter","Wissenschaftler","Lobbyisten" usw. mit, die diese Verseuchung der Lebensgrundlagen der Menschheit ermöglichen.

Gruß

-->Aber was erwartest Du viele Kommentare? Das ist der allgemeine Trend.

Wenn man das einige Jahre durchgezogen hat, dann kann der Bauer sein eigenes Saatgut nicht mehr anbauen, weil das manipulierte Saatgut nämlich samt und sonders nicht in der 2. Generation keimfähig ist. Es entstehen so Monopolisten, die die keimfähigen Ausgangspflanzen hüten und bewachen werden.

Wir werden so allesamt zu abhängigen Mündeln, die um ihre Ernährung werden betteln müssen. Ich kann mich noch nicht einmal mit einem eigenen, privaten Gemüsegarten unabhängig machen, weil ich ja das halbsterile Saatgut im Gartencenter erwerben muß. Versuche ich heimlich selbst zu züchten, werde ich zum Schmuggler und mit Drogenhändlern auf eine Stufe gestellt.

Erst das Wassermonopol, dann das Saatgut!

Theo

-->Hallo,

Die neue Saatgutverordnung ist eine interessante Sache die aus meiner Sicht auf einen neuen Trend hinweist. Sie"schützt" übrigens nicht nur gentechnisch verändertes Saatgut, sondern auch normal gezüchtetes soweit ich weiss. In die selbe Richtung geht auch die Patentierung von gentechnisch veränderten Lebewesen bis in zum Säugetier inclusive Mensch, die mit dem Patent auf die sogenannte"Krebsmaus" 1992 vor dem europäischen Patentamt zwar nicht begann, aber einen entscheidenden Schritt nach vorne machte.

Ich denke dass der Kapitalismus heute nicht mehr - wie anno dunnemal von Marx beschrieben - auf dem Privatbesitz (oder Eigentum, egal, mansch, mansch) von Produktionsmitteln und dem daraus erzielten Profit basiert. Inzwischen werden andere Arten der Umverteilung von unten nach oben immer wichtiger:

1. Umverteilung durch den Staat, er kassiert bei den Kleinen und subventioniert bei den Grossen.

Kennen wir alle.

2. Profite durch durch Lizenzzahlungen: Softwarelizenzen, Copyrights auf Musik, patente auf Leben, Softwarepatente auf triviale Erfindungen usw.

Man denke an die Kriege die z.Z. um Internet Musik-Tauschbörsen geführt werden, die riesigen Profite die Microsoft macht. Die Bestrebungen, durch Softwarepatente die Entwicklung freier Software und offener Standarts wie Linux zu blockieren.

3. Profite durch die Privatisierung von knappen und bisher öffentlichen Ressourcen: Wasser, Luft, Strassen und Bahnnetze usw., Rente

Hier interessant: Die Crossborder-Leasing Verträge mit denen deutsche Städte öffentliches Eigentum an US-Konzerne verramschen, von der Ã-ffentlichkeit kaum bemerkt.

Für mich entsteht der Eindruck, dass sich"unser" Wirtschaftssystem von einer zumindest teilweisen Marktwirtschaft zurück zu einer feudalistischen Pfründewirtschaft entwickelt, wo man nicht mehr arbeiten muss um sich den Lebensunterhalt zu finanzieren, sondern wegen der tausenderlei Abgaben auf alles und jedes. So wie früher ein Haus mit einer Abgabe belegt war - man hatte dem Pfarrer soundsoviel Brote im Jahr zu liefern, ist heute der Computer mit Gema belegt und bald schon das Gras auf der Wiese und sogar der eigene Arsch, wenn Deine Eltern auf die Idee kamen, Dir irgendein Resistenzgen einpfanzen zu lassen. Dann sind auch Deine Kids lizenzpflichtig.

Na man wird ja sehen sprach der Blinde...

m@G, Beni
<ul> ~ @narchie heute</ul>

-->Habe heute Besuch vom Landratsamt Abt. Umweltschutz gehabt. Die Dame wollte eine Bestandsaufnahme von"wertvollen" Feutbiotoppflanzen machen."Man habe durch die rege Bautätigkeit auf dem Grundstück ( Die Drainage ist völlig zu, da hilft nur noch ausgraben und Neuverlegen) den Verdacht, daß eines der letzten Feuchtbiotope des Ortes zerstört würde". und"Man müße vor solchen Bauvorhaben sich eine Genehmigung einholen."

Ja Ja da versumpft die Wiese, die vom Großvater drainiert wurde und erneuern ist genehmigungspfichtig. Jetzt geht die Gans vom Nest........

Der Husky