-->>Wer genügend Kohle hat für den rentiert sich das Nichtstun erheblich besser als das Tun.
>Vom Unternehmer zum Unterlasser.
>Was genügend Kohle ist bestimmt ja jeder selbst je nach seinen Ansprüchen.
>Als Minimum muß eben das notwendige dabei herauskommen.
>Warum gerade jetzt noch Risiken eingehen?
>Das kann sich in der Tat nach meinem Empfinden nicht mehr rechnen.
>Die Abwartestellung bis die Deflation beseitigt ist verspricht erst Gewinne.
>Und wenn man bei steigenden Preisen das Lager voll hat verspricht dies richtig satte Gewinne.
>Also bleibt die Kohle liegen und die Stechmücke geht in Wartestellung und harrt risikolos der Dinge die da kommen.
>Ja Arbeit lenkt jetzt nur noch ab und man könnte etwas verpassen in dieser bald turbulenten Welt;-)
>Die ersten die es erfassen werden wie immer Sieger sein.
>Diejenigen die versuchen gegen die Windmühlenflügel zu arbeiten werden gerade dann verschlissen sein wenns kracht und die Kraft zum Neuaufschwung vorhanden sein muß.
>Daher jetzt erstmal Siesta.
>Der Tanz wird noch früh genug beginnen.
>Gruß EUKLID
Nichts tun ist auch nur ein Produkt der Geselschaft und auch nur relativ zu sehen. Sogenantes nichts Tun kann man auch als passiven Wiederstand gegen das System verstehen( du willst mich ausrauben, dann produziere ich nichts. ) Da die Gefahr von Enteignung durch die Dummen ( Verschuldeten die mit Geld nicht um können droht ) währe es für die die gespart haben unlogisch weiter zu sparen. Besser ist es ein Teil des Geldes zu verbrauchen ohne neues zu schaffen bis es ein Anderer tut.Die Zinslüge teil ich auch nicht, die die behaupten die die mit ihrem Geld Zinsen erwirtschaften ( mal so am rande auch Besitzer von Lebensversicherungen tun das ) beuten die anderen aus, lenken nur von ihrer eigenen Dumheit ab nicht Sparen zu können und haben nichts verstanden. Es werden im Leben 2 dinge bezahlt 1. die Arbeit 2. Das Risiko. Wer wie ein Tagelöhner kein Risiko eingeht bekommt somit auch weniger als der der es eingeht,außer im Verhältnis zu denen die Scheitern da Risiko auch heist Geld kann weg sein. Wenn sich Risiko weil zu wenig Gewinn Chance nicht mehr lohnt dann keine Investitionen. Bei der Abgabenlast und das geziehlte streuen von Neid gegen über den Erfolgreichen, ist es kein Wunder das immer weniger investieren wollen, warum auch?
MFG
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