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Die Nachrichten aus der Abteilung Propaganda des Fünfecks sind wirklich eine Zumutung.

mfG
nereus

-->Bush Senior hat den Osama bin Ladin höchstpersönlich in seinen Dienst gestellt, im Jahre 1983 als er noch Berater von Ronald Reagan war.

Schließlich kannte Bush sen. die Familie Bin Ladin als seine besten Geschäftspartner im Nahen Osten sehr gut. Und bei einem ihrer Geschäftsessen werden sie das ausgekaspert haben, um den etwas mißratenen Sohn, der sich nicht so recht für Vaters Baugeschäft eignete, sinnvoll in Lohn und Brot zu kriegen.

Osama war dann der Hauptverbindungsmann und -organisator der CIA für den afgahnischen Widerstand gegen die sowjetische Besatzung.

Einmal CIA, immer CIA. das ist eine lebenslange Beziehung. Und Mimikry gehört nun mal zum Geschäft."Oh, welch böser Feind..."

Überhaupt sind die selbstgezogenen Feinde (Osama, Saddam Hussein,...) natürlich die besten. Da kann man die bestellte Feindschaft dann durchaus als Just-in-Time(11.9.)-Lieferung frei (Doppel-Hoch-)haus erwarten.

So gute Feinde kann man nicht verschleißen, das wäre Verschwendung. Deshalb werden sie stets wieder dem Recycling zugeführt (Saddam nach 1991 - plötzlicher Waffenstillstand, Osama nach 1989, nach 2001). So können sie jederzeit wieder neue, gerade benötigte Feindschaft liefern.


Wer sich sein Feindbild selber macht, hofft, es unter Kontrolle zu haben.


Digedag