-->die vorhandenen Realitäten mühsam aufgebaut haben.
Mit Arbeit in einem Wirtschaftssystem, mag sein, mit Verfalldatum.
Jedenfalls nicht mit endlosen Diskussionen und klagen sondern mit konstruktivem zupacken.
Lange Schulbildung, Studium, Arbeitsbeginn mit 30?, Infrastruktur, alles was heute zur Kritik befähigt, haben die jetzigen Rentner zur Verfügung gestellt.
Diese Realitäten verschwinden nicht, wie vielleicht in einer akzeptierten, weil gerecht gestalteten Währungsreform, die großen Zahlen.
Denke man sollte bei allem Spaß am schimpfen die Kirche im Dorf lassen.
Denke nur die realen Ergebnisse bestimmen den Lebensstandard.
Nur darum geht es in der Praxis, im wirklichne Leben.
Das theoretische wirtschaftliche Umfeld wird schon wieder angepaßt mit"Währungsharmonisierung" oder sowas mit ähnlichem Namen.
Das war in der Geschichte immer so und ausgerechnet in der Computerzeit soll es nicht gerechter als jemals in der Menschengeschichte funktionieren?
Wegen Zahlenlogik läßt der einsichtige/vernünftige Teil der Menschheit die Welt bestimmt nicht untergehen.
Die Zahlenlogik ist ein geringeres Gut als menschl. Wohlergehen.
Einsichtig und vernünftig werdet Ihr auch sein, wenn es denn soweit ist.
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