-->Die Zahlen wurden von Harry Friedlander (geachteter Historiker und ehemaliger Ausschwitz-Häftling) in US Holocaust Memorial Museum angegeben:
Er schreibt dazu folgendes:
Wenn Anfang 1945 etwa 715 000 Häftlinge in den Lagern waren und zumindest ein Drittel das heißt etwa 238 000 im Frühjahr 1945 starben,können wir annehmen,daß höchstens 475000 Häftlinge überlebten.
Da die Juden systematisch ermordet wurden und allenfalls jene,die man zur Arbeit auswählte,in Ausschwitz etwa 15%, auch nur eine Chance hatten,am Leben zu bleiben,müssen wir davon ausgehen,daß Juden nicht mehr als 20% der Menschen in den Konzentrationslagern (zur Zeit der Befreiung) ausmachten.
Demnach läßt sich abschätzen,folgerte er,daß die Zahl der jüdischen Überlebenden nicht mehr als 100 000 betragen haben kann.
Friedlanders Zahl der bei Kriegsende noch lebenden jüdischen Zwangsarbeiter gilt unter Wissenschaftlern übrigens als relativ hoch.
In einer maßgeblichen Untersuchung schrieb Leonard Dinnerstein:
60 000 Juden verließen die Konzentrationslager.Innerhalb einer Woche waren mehr als 20 000 gestorben.
Während einer Besprechung im Außenministerium im Mai 1999 nannte Stuart Eizenstat eine Gesamtzahl von 70 000 bs 90 000 noch lebender Zwangsarbeiter,Juden wie Nichtjuden,wobei er die Zahl anführte die von sie vertretenden Gruppen stammte.
Eizenstat war US-Unterhändler bei den Verhandlungen über Zwangsarbeiter in Deutschland und arbeitete eng mit der Claims Conference zusammen.
Damit läge die Zahl der noch lebenden jüdischen Zwangsarbeiter bei 14000 bis 18000 (20 Prozent von 70000 bis 90000).
Doch als sie in die Verhandlungen mit Deutschland eintrat,verlangte die Holocaust-Industrie Entschädigung für 135 000 noch lebende ehemalige jüdische Zwangsarbeiter.
Die Gesamtzahl der noch lebenden ehemaligen Zwangsarbeiter (Juden wie Nichtjuden) wurde mit 250000 angegeben.
Anders gesagt,die Zahl noch lebender ehemaliger jüdischer Zwangsarbeiter hat sich seit Mai 1999 auf fast das Zehnfache erhöht,und das Verhältnis zwischen noch lebenden jüdischen und nichtjüdischen Zwangsarbeitern hat sich drastisch verschoben.
Wenn man der Holocaust-Industrie glauben darf,leben heute mehr ehemalige jüdische Zwangsarbeiter als vor einem halben Jahrhundert.
Welch verworrenes Netz spinnen wir,schrieb Sir Walter Scott wenn wir erst anfangen zu betrügen.
Während die Holocaust-Industrie Zahlenspiele treibt,um ihre Entschädigungsforderungen hochzutreiben,machen sich Antisemiten voller Schadenfreude lustig über die jüdischen Lügner,die sogar ihre Toten verhökern.
Mit dieser Zahlenakrobatik wäscht die Holocaust-Industrie den Natinalsozialismus,wenn auch unbeabsichtigt,rein.
Raul Hilberg,beim Thema Holocaust die führende Autorität,gibt die Zahl mit 5,1 Millionen ermordeten Juden an.
Wenn aber heute noch 135000 ehemalige jüdische Zwangsarbeiter am Leben sind,dann müssen ungefähr 600 000 den Krieg überlebt haben.
Das übertrifft die anerkannten Schätzungen um mindestens eine halbe Million.
Diese halbe Million müßte man von den 5,1 Millionen Ermordeten abziehen.Damit wird nicht nur die Zahl von 6 Millionen immer unhaltbarer,sondern die Zahlen nähern sich rasch denen der Holocaust-Leugner.
Man muß im Auge behalten,daß der Nazi-Führer Himmler die Gesamtzahl der Lagerinsassen im Januar 1945 auf knapp über 700 000 bezifferte und daß laut Friedlander bis zum Mai etwa ein Drittel von ihnen getötet wurde.Wenn nun aber die Juden nur etwa 20% ausmachten und, wie es die Holocaust-Industrie unterstellt,600 000 jüdische Lagerinsassen den Krieg überlebten,dann müßten insgesamt sogar 3 Millionen Lagerinsassen überlebt haben.
Nach diesen Schätzungen der Holocaust-Industrie dürften die Bedingungen in den Konzentrationslagern gar nicht so hart gewesen sein;ihnen zufolge müßte man von einer bemerkenswert hohen Vermehrungs und einer niedrigen Sterblichkeitsrate ausgehen
Als gesicherte Auffassung gilt,daß die Endlösung als einmalig effiziente,fließbandartige indusrtrielle Vernichtung abgelaufen ist.
Doch wenn,wie die Holocaust-Industrie vorbringt,viele hunderttausend Juden überlebt hätten,könnte die Endlösung am Ende gar nicht so effizient abgelaufen sein.
Sie müßte weniger zielgerichtet gewesen sein,genau das, was die Holocaust - Leugner vertreten.
Les extremes se touchent-die Extreme berühren einander.
Dies wurde wörtlich aus dem Buch von Norman G.Finkelstein Die Holocaust - Industrie zitiert.
Seine Eltern waren im Konzentrationslager.
Eine Holocaust Industrie ist entstanden,die das jüdische Leiden ausbeutet.
Norman Finkelsteins Analyse ist zugleich eine leidenschaftliche Anklage:
Die Amerikanisierung und Verkitschung des Gedenkens beleidigt die Würde der Opfer.
Interessentenverbände nutzen den Holocaust für eigene Zwecke-häufig auf Kosten der Opfer.
Die USA und Israel instrumentalisieren den holocaust,um von eigenen Problemen abzulenken.
Dies steht auf der Rückseite des Buches
Gruß EUKLID
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