-->>kann man mit eigenen Augen und ohne Lesen von Spezial-Berichten täglich in
>jeder Stadt hier erleben:
>Durch die unzähligen Fusionen, Restruktuierungen und Schliessungen auf
>dem Finanzdienstleistungs-Sektor sind alleine bei uns in CH hunderte von
>Liegenschaften ex Banken in Boutiquen, Jeans-Laeden und Kurzwaren- (Kurz-Leben)
>Geschäfte umfunktioniert worden. Natürlich unter Aufwendung von irrsinnigen
>Bauleistungen teilweise.
>Dass mit den neuen Mietern die Renditen den Bach heruntergehen wissen wir alle,
>und wenn ich die Konsumzahlen und die Ausverkäufe ab November sehe, dann
>schwant mir ein Preisverfall für 2003 und 2004, dass sich die Balken biegen.
>Stay out! Please!
>
>Emerald.

Es gilt aber zu beachten daß der britische Wohnungsmarkt ein weit höheres Preisniveau als der deutsche Immo-Markt hat.
In Deutschland sind die Immo-Preise zurückgegangen und in der USA und Britannien drastisch gestiegen.
Die USA und Großbritannien sind der Vorreiter der neuen Inflationswelle.
Man kauft dann für Inflationsgeld (Dollar und Pfund) fallende reale Werte bei den Spinnern in Europa ein.
Zusätzlich wird die Außenhandelsverschuldung der USA leichter finanzierbar.
Der Rest der Welt darf für die inflationierten Dollars schön mit zahlen.

Gruß EUKLID