-->Hallo zusammen,

was haltet ihr denn von der These, dass Amerika unangefochtene Nr. 1 in der Waffentechnik bleiben moechte und deshalb alle 10-15 Jahre einen Krieg vom Zaun bricht, um

1. ein Grossmanoever unter reellen Bedingungen durchzufuehren, das dann auch noch von all seinen Verbuendeten finanziert wird(/werden soll)
2. in diesem Krieg den ganzen, veralteten Dreck an Ruestungsguetern ueber 'feindlichem' Gebiet zu entsorgen - gegen beste Bezahlung der Verbuendeten versteht sich.

Wenn wir Europaeer angesichts solcher Selbstherrlichkeit der US-Regierung schon das kalte K.... kriegen (siehe Waffenkontrolleure in die USA?), wie glaubt ihr sieht es wohl tief im Inneren der Sanktionierten aus? Amerika weiss nur zu gut darum und dass die Gedemuetigten eines Tages mit all ihrer zur Verfuegung stehenden Kraft zurueck schlagen werden. Daher auch der Sinneswandel hin zum Praeventivschlag.
Eines wird immer klarer: Mit dem Selbstverstaendnis der USA und dem damit einhergehenden Machtanspruch wird es niemals zu stabilem Frieden in der Welt kommen koennen. Amerika ist das Zentrum der Weltfriedenverhinderer. Somit duerften sich die scheusslichsten Szenen der kommenden Weltrevolution auch auf dem amerik. Kontinent abspielen. Evtl. war ja der 11.9. schon der Auftakt dieses Grossergeignisses.

Liebe Gruesse
pecunia


P.S.: Traurig, dass die Menschen es einfach nicht verstehen, gemeinsam etwas grosses zu schaffen, anstatt sich gegenseitig zu bekriegen. Zeitweise zweifle ich an der Richtigkeit des Begriffs 'Homo sapiens sapiens'