-->>Hallo,
>es geistert ja immer wieder die Frage nach einem Verbot des privaten Goldeigentums durch die Gegend.
>Vorab, ich halte es für denkbar, wie ja auch so vieles existiert, was man nicht für möglich halten sollte.
>Nur würde diesem kaum in größerem Umfang Folge geleistet (oder?, jeder Haushalt hat nen Spaten).
>Wie war das eigentlich früher mit privateigentum an Gold in Krisenzeiten?
>1) 1. WK, ich habe selber noch ein zeitgenössisches Plakat betreffend Kriegsanleihen, und damals gabs ja die Anerkennungsmedaillen, *Gold gab ich für Eisen*. Irgendwann war dann auch kein Eisen mehr da.
>2). beim Adolf, gab es eine Einziehungsverfügung? Nur für Münzgold und Barren? Was war mit Eheringen, Schmuck, Zahngold?
>3) ditto in der DDR - Eheringe waren doch wohl problemlos, aber, mußte das Gold nicht dafür selber beschafft werden?
>Würde mich über Infos freuen.
>Beste Grüße vom Baldur
>P.S.: die Prohibition brachte auch keinen Erfolg, außer steigenden Preisen und vollen Gangstertaschen
>PPS: die Zahl von Mordfällen mit Schußwaffen in GB hat einen neuen Höhepunkt erreicht, gerade, nachdem (und weil?) legaler privater Schußwaffenbesitz verboten bzw. stark erschwert wurde (gleichermaßen Japan)
3) ditto in der DDR - Eheringe waren doch wohl problemlos, aber, mußte das Gold nicht dafür selber beschafft
werden? 1972 habe ich geheiratet,da war es zumindest so.auch zahngold war nicht zu bekommen.kann aber nicht sagen,ob es überall so war. gruss orwell

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