>Arbeitnehmer ledig
>zu versteuerndes Einkommen: 100.000 DM
>darauf Steuer im Jahr 2000: 30.689 DM
>Szenario 2004
>Voraussetzung
>Inflationsrate: 2% (wir können nur hoffen, daß unsere Hochleistungskriminellen nicht noch mehr anstellen)
>Gehalt im Jahr 2004: 108.400 DM
>Neue Steuertabelle für Jahr 2004
>Bei 110.000 DM: 33.642 DM Steuern
>Bei 100.000 DM: 28.940 DM Steuern
>Bei linearer Interpolation ergibt sich Steuer in 2004: 32.890 DM
>Das heißt doch, daß ich selbst für die 108.400 DM, die ja die Kaufkraft von ehemals 100.000 DM darstellt (2% Inflation), die Differenz der Steuererhöhung von 30.689 DM auf 32.890 DM selbst tragen muß. Das heißt bei 8400 DM Inflationssteigerung des Gehaltes zahle ich trotzdem 2.201 DM mehr Steuern.
>Auf deutsch: Die Jahrhundertreform gleicht noch nicht einmal im Bereich von 2000 bis 2004 die sogenannte kalte Progression aus und das soll eine Jahrhundertreform sein.
>Der erneute Sprung im Jahre 2005 gleicht es auf das Niveau von
>[img][/img]
>RL

Die Steuerschätzung sagt, dass die Billionengrenzefallen wird.
Sie vergessen, dass ja noch 2 mal die Ã-kosteuer erhöht wird
S.dazu auchSteuerschätzung

Die Billionengrenze wird fallen
http://www.iwkoeln.de/IWD/I-Archiv/iwd23-00/i23-00-4.htm

MfG

boso

<ul> ~ Zum staatlichen Umverteilungschaos</ul>
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Gesetz 21a:
Ist eine Steuer erst einmal eingeführt, dann bleibt sie auch bestehen.
Gesetz 21b:
Ist eine Steuer erst einmal eingeführt, dann wird sie auch erhöht werden.

Mit der bitte um aufnahme in den Kanon
Diogenes ;-) oder doch ;-(?

P.S. @RolandLeuschl:
Du kannst beruhigt sein, du leidest nicht an Alzheimer. Es wird dich zwar nicht trösten, aber es geht uns in Ã- auch nicht besser, Sparpaket nach Sparpaket - wer da sparen muß ist eh klar, oder?

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Hallo Herr Leuschel,

ich kenne einen Krasch-Guru namens Roland Leuschel. Sind Sie das?
Wenn ja, ist Ihre Aktienquote momentan noch auf 30 %?

M.f.G
Chris.S.



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