>Geld & Edelmetall, Gedankenfragmente
>Bei Wertgeld/Kreditgeld (Deutsch/dottore) erscheint mir das Wertgeld solider. Aber das Kreditgeld hat die Mächtigen zum Freund.
Klar, weil sie es ewig schuldig bleiben können.
>Ja, was wird dann aus dem Gold?
>Früher waren die Verhältnisse klar. Die Starken nahmen/raubten es, und es war dann im eigenen Bereich Geld.
>Die Wertschöpfung fand sozusagen zuhause statt.
Eine exzellente Beobachtung! Danke.
>Heutzutage kommt die Regierungspflicht (Amtseid) und auch ein Argument gegen die soliden Wertgeldfreunde:
>"Den Nutzen des eigenen Staates zu mehren"
>Das, die moderne Wertschöpfung (Geldschöpfung) zuhause, gelang bisher auch wunderbar. Neben Produktion durch Immobilien- und Aktienanstieg. Alles im eigenen Staat.
>Aber neue Edelmetalle finden die Starken nicht zuhause und das rauben klappt auch nicht mehr so richtig.
>Was werden sie/wir tun?
>Kaufkraft in die Edelmetallproduzentenländer abfließen lassen? Nein!
>Edelmetalle werden wohl langfristig tatsächlich Rohstoffe mit Liebhaberpreisaufschlag.
Wer hat wen lieb? Ich mich am meisten (ausser Lullaby natürlich). Also werde ich niemals einen Preis für einen anderen Liebhaber bezahlen, sondern immer nur an mich zu erst denken.
>Zum Trost für Metallfans. Der Rohstoffpreis liegt ordentlich über dem derzeitigen Betrugspreis an den Edelmetallhaltern.
Preis? Preis ist immer der aktuell gezahlte. Sonst gibt es keinen Preis.
>mangan
Danke, mangan, solche Gedankensplitter bringen immer sehr, sehr viel!
d.
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