-->Hi,
hab Deine Beiträge nebenan auch häufiger gelesen ;-)
meine Ungläubigkeit bezog sich auf die Darstellung des NAR; von einem"im Allgemeinem guten Arbeitsmarkt" zu sprechen, negiert m.E. die Entwicklung des letzten Jahres. Bedenkt man, dass durch die Statistikkriterien einige Arbeitslose fallen, dann würde ich nicht auf den Gedanken kommen den Markt als gut zu bezeichnen.
Etwas polemisch formuliert, könnte man fragen, ob ein schlechter Arbeitsmarkt erst durch das Auftauchen von Suppenküchen definiert wird ;-)
.....>indiez, dass die umverteilung von unten nach oben erfolgreich stattgefunden hat.
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oder die Verschuldungsbereitschaft gestiegen ist ;-)
>als grundsätzliches problem bei statistiken ist ja auch zu beachten, dass diese nur die vergangenheit beleuchten.
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ein klares und eindeutiges"Jein" ;-) Kommt auf den Wert an; was den Arbeitsmarktbericht angeht, stimme ich Dir zu, der hinkt hinterher. Aber wenn das Census Bureau heute meldet, dass die Auftragseingänge nicht nur einen Monat in der Automobilindustrie zurückgehen, dann sagt der Wert schon was für die Zukunft aus.
bei den immobilien-absätzen ist ein großer timelag zu beachten, da solche investitionen auf lange sicht geplant werden und derzeit"wohlmöglich" wegen zu erwartender steigender hypothekenpreise noch ein wenig boomen.
>die neubesitzer leben von den statistiken und hoffene auf weiteren wertzuwachs bei gleichzeitig geringen finanzierungskosten.
>wir wissen das dies ein irrglauben ist.
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da bin ich hin und her gerissen; die Immobiliepreise sind nach vielen Statistiken gestiegen; eine Bubble, der die Luft ausgeht wenn die Hypothekenzinsen fallen.
Aber ein Index - leider mit geraumer Verzögerung veröffentlicht - weist eine Stagnation auf; prozentual geht es auf Jahresbasis schon zurück:
<center>[img][/img] </center>
>aber was wissen die amis?
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das was sie wissen wollen ;-)
viele Grüsse
Cosa
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